
Milliardärs-Marionetten: Wie die "No Kings"-Bewegung zur peinlichen Rentner-Parade verkam
Was als großangelegte Protestbewegung gegen angebliche autoritäre Tendenzen geplant war, entpuppte sich am vergangenen Wochenende als beschämende Zurschaustellung der Hilflosigkeit der amerikanischen Linken. Die mit Millionenbeträgen finanzierte "No Kings 2.0"-Kampagne mobilisierte statt junger Aktivisten hauptsächlich weiße Babyboomer aus Altersheimen - ein Spektakel, das Beobachter treffend als "Coup d'Flat" bezeichneten.
Das Millionen-Dollar-Theater der linken Elite
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Sage und schreibe 294 Millionen Dollar flossen in die Kassen der offiziellen "No Kings 2.0"-Partner und Organisatoren. Diese astronomische Summe stamme aus den üblichen verdächtigen Quellen des linken Establishments: Das Arabella-Netzwerk steuerte über 79 Millionen Dollar bei, das Soros-Netzwerk mehr als 72 Millionen, die Ford Foundation über 51 Millionen. Weitere Großspender seien die Tides Foundation mit 45 Millionen, das Rockefeller-Netzwerk mit 28 Millionen und die Buffett-Stiftung mit 16 Millionen Dollar gewesen.
Diese Enthüllungen der Investigativjournalisten Peter Schweizer und Seamus Bruner vom Government Accountability Institute zeigten einmal mehr, wie die selbsternannten Retter der Demokratie in Wahrheit nichts anderes als gekaufte Marionetten milliardenschwerer Strippenzieher seien. Die vermeintlich spontanen Proteste entlarvten sich als sorgfältig orchestrierte Inszenierungen einer "Riot Inc." - einer permanenten Protest-Industrie, die nach Belieben aktiviert werden könne.
Rentner statt Revolutionäre
Besonders peinlich für die Organisatoren: Statt der erhofften Massen junger, wütender Aktivisten füllten hauptsächlich grauhaarige Rentner die Straßen. In Atlanta, einer Stadt mit überwiegend schwarzer Bevölkerung, bestand die Menge zu über 90 Prozent aus weißen Senioren. Ein Beobachter kommentierte bissig, man habe offenbar "die Altersheime für eine Extra-Portion Pudding geleert".
"Das ist die letzte verzweifelte Aktion der geriatrischen Boomer", spottete ein Kommentator in den sozialen Medien. "Weiße Babyboomer, die eigentlich Zeit mit ihren Enkelkindern verbringen könnten, marschieren stattdessen auf der Straße."
Die Bilder aus verschiedenen Städten zeigten überall dasselbe traurige Bild: Kleine Grüppchen älterer Herrschaften, die offenbar noch immer glaubten, sie seien die coolen Kids, die gegen "The Man" rebellierten - wie damals bei den Vietnam-Protesten. Nur dass sie diesmal nicht gegen einen echten Krieg protestierten, sondern gegen ein Phantom ihrer eigenen Propaganda-Maschinerie.
Die Demokraten als nationale Lachnummer
Was diese gescheiterte Mobilisierung besonders deutlich mache: Die Demokratische Partei habe sich endgültig zu einer führungslosen, anti-amerikanischen Bewegung entwickelt, die von linken Milliardärs-Königen gesteuert werde - genau jenen "Kings", gegen die sie angeblich protestierten. Die Ironie könnte kaum beißender sein.
Die Tatsache, dass trotz der Millionen-Investitionen kaum jemand auf die Straße ging, zeige den kompletten Realitätsverlust der linken Elite. Sie hätten aus ihren vorherigen Flops nichts gelernt und setzten weiter auf dieselbe gescheiterte Strategie: Woke-Politik, Unterstützung illegaler Krimineller, Sozialismus und Marxismus - alles Positionen, die die Mehrheit der Amerikaner bereits bei der Wahl Trumps deutlich zurückgewiesen habe.
Das Ende der Farbenrevolution
Besonders aufschlussreich sei die Analyse von Mike Benz, der darauf hinwies, dass dieselben Taktiken, die US-Geheimdienste jahrelang für Regimewechsel im Ausland eingesetzt hätten, nun im eigenen Land versagten. Die traditionellen "Color Revolution"-Methoden, die normalerweise auf junge Menschen setzten, funktionierten nicht mehr, wenn die Protestierenden hauptsächlich aus Rentnern bestünden.
Die verzweifelte Allianz zwischen Boomern und der extremen Linken wirke dabei besonders grotesk. Während die einen noch immer in den 1960ern lebten, versuchten die anderen, eine sozialistische Revolution anzuzetteln - beide Gruppen vereint in ihrer Realitätsferne und ihrem Hass auf traditionelle amerikanische Werte.
Ein Blick in die Zukunft
Mit dem nahenden Winter dürfte die ohnehin schwache Protestbewegung vollends zum Erliegen kommen. Rentner blieben bei Kälte lieber zu Hause oder zögen nach Florida. Die Strategie der Demokraten für die Zwischenwahlen 2026, durch endlose Proteste und Farbenrevolutions-Taktiken Stimmung zu machen, sei bereits jetzt gescheitert.
Die wahre "No Kings"-Abstimmung habe bereits stattgefunden: Bei der Präsidentschaftswahl 2024, als die Mehrheit der Amerikaner den globalistischen Kult der Demokraten ablehnte. Nun beginne die Trump-Administration damit, die radikalen linken Gruppen im NGO-Komplex zu "demontieren" und zu "zerstören" - ein längst überfälliger Schritt, um die rechtsfreien Räume zu beseitigen, die von der Linken zur Zerstörung der Nation missbraucht worden seien.
Die Lehre aus diesem Debakel sei eindeutig: Künstlich inszenierte Proteste, finanziert von Milliardären und durchgeführt von Rentnern, könnten keine echte Volksbewegung ersetzen. Die Demokraten hätten sich endgültig als das entlarvt, was sie seien: Eine von elitären Interessen gesteuerte Partei ohne Verbindung zum echten Amerika. Ihre Zeit sei abgelaufen - und das wüssten mittlerweile sogar ihre eigenen Wähler.

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