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30.07.2025
18:16 Uhr

Militärische Machtdemonstration im Pazifik: Russland und China verstärken ihre Allianz

Während die westliche Welt mit inneren Krisen und außenpolitischen Fehlentscheidungen kämpft, festigen Russland und China ihre strategische Partnerschaft durch gemeinsame Militärmanöver. Die für Anfang August geplante Seeübung "Maritime Zusammenwirkung 2025" im Japanischen Meer sendet ein deutliches Signal an die internationale Gemeinschaft – und insbesondere an die USA und ihre Verbündeten.

Ein Bündnis, das Washington nervös macht

Die angekündigte Übung, die vom 1. bis 5. August stattfinden soll, ist weit mehr als nur ein routinemäßiges Training. Sie demonstriert die wachsende militärische Kooperation zwischen zwei Großmächten, die sich zunehmend als Gegengewicht zur westlichen Hegemonie positionieren. Während die deutsche Bundesregierung weiterhin blind der transatlantischen Agenda folgt und sich in kostspielige Konflikte verstricken lässt, bauen Moskau und Peking systematisch ihre Verteidigungskapazitäten aus.

Die russische Pazifik-Flotte betont zwar, dass die Übung "defensiven Charakter" habe und sich "gegen keine Staaten" richte. Doch wer zwischen den Zeilen liest, versteht die wahre Botschaft: Hier formiert sich eine militärische Allianz, die bereit ist, ihre Interessen im pazifischen Raum zu verteidigen – notfalls auch gegen westliche Einmischungsversuche.

Beeindruckende Militärtechnik im Einsatz

Das Aufgebot an Militärtechnik unterstreicht den Ernst der Lage. Russland entsendet das U-Boot-Abwehrschiff Admiral Tribuz, während China mit dem Zerstörer Shaoxing aufwartet. Zusätzlich werden U-Boote und Flugzeuge an den Manövern teilnehmen. Das geplante Programm umfasst gemeinsame Schießübungen, Such- und Bergungseinsätze sowie Flug- und U-Boot-Abwehr – alles Fähigkeiten, die im Ernstfall über Sieg oder Niederlage entscheiden könnten.

Besonders brisant: Diese Übungen finden in unmittelbarer Nähe zu Japan statt, einem der wichtigsten US-Verbündeten in der Region. Tokyo reagiert bereits nervös und plant, Langstreckenraketen auf der Insel Kyūshū zu stationieren – ein weiterer Schritt in der gefährlichen Eskalationsspirale, die Washington mit seiner aggressiven China-Politik ausgelöst hat.

Eine Partnerschaft mit Geschichte

Die militärische Zusammenarbeit zwischen Russland und China ist keine Eintagsfliege. Seit der ersten gemeinsamen Seeübung im Jahr 2005 haben beide Länder ihre Kooperation kontinuierlich ausgebaut. Seit 2012 finden solche Manöver regelmäßig statt – ein deutliches Zeichen dafür, dass hier zwei Nationen langfristig planen und ihre strategische Partnerschaft auf ein solides Fundament stellen.

Diese Entwicklung sollte gerade in Berlin die Alarmglocken schrillen lassen. Während die Ampel-Koalition zerbrochen ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ihre Wahlversprechen bricht – man denke nur an das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen, das trotz gegenteiliger Beteuerungen neue Schulden bedeutet –, verschieben sich die globalen Machtverhältnisse fundamental.

Die Folgen westlicher Arroganz

Die zunehmende militärische Kooperation zwischen Russland und China ist auch eine direkte Folge der verfehlten westlichen Sanktionspolitik. Anstatt Russland zu isolieren, hat man es geradezu in die Arme Chinas getrieben. Die Konsequenzen dieser strategischen Fehleinschätzung werden nun immer deutlicher sichtbar.

Während deutsche Politiker weiterhin von "wertebasierter Außenpolitik" schwadronieren und die heimische Wirtschaft mit ideologisch motivierten Sanktionen ruinieren, schaffen Moskau und Peking Fakten. Sie bauen eine multipolare Weltordnung auf, in der der Westen nicht mehr das alleinige Sagen hat.

Die Übung "Maritime Zusammenwirkung 2025" mag offiziell defensiven Charakter haben. Doch sie sendet ein unmissverständliches Signal: Die Zeit westlicher Dominanz im Pazifik neigt sich dem Ende zu. Deutschland täte gut daran, seine außenpolitische Strategie grundlegend zu überdenken, anstatt weiterhin blind einer gescheiterten transatlantischen Agenda zu folgen. Die Welt verändert sich – und wer diese Veränderungen ignoriert, wird am Ende zu den Verlierern gehören.

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