
Mileis Triumph erschüttert das politische Establishment: Konservative Wende erfasst Lateinamerika
Der argentinische Präsident Javier Milei hat bei den Zwischenwahlen einen spektakulären Erdrutschsieg errungen, der weit über die Grenzen Argentiniens hinaus für Aufsehen sorgt. Mit 40 Prozent der Stimmen strafte seine Partei all jene Lügen, die den radikalen Reformkurs des Kettensägen-Präsidenten als gescheitert darstellen wollten. Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine konservative Revolution, die das linke Establishment in Panik versetzt.
Trump feiert seinen Verbündeten
US-Präsident Donald Trump ließ es sich nicht nehmen, als einer der Ersten zu gratulieren. Auf Truth Social schrieb er: "Herzlichen Glückwunsch an Präsident Javier Milei zu seinem überwältigenden Sieg in Argentinien. Er macht einen großartigen Job! Unser Vertrauen in ihn wurde vom argentinischen Volk gerechtfertigt." Diese Worte sind mehr als bloße Höflichkeitsfloskeln – sie spiegeln eine tiefe ideologische Verbundenheit wider.
Die Trump-Administration hatte massiv in Mileis Erfolg investiert. Mit einem Zufluss von 40 Milliarden US-Dollar verhinderte Washington den drohenden Kollaps des argentinischen Peso und einen Zahlungsausfall der Zentralbank. US-Finanzminister Scott Bessent, der den Deal ausgehandelt hatte, zeigte sich erleichtert: "Diese Ergebnisse sind ein klares Beispiel dafür, dass die Politik der Trump-Regierung, Frieden durch wirtschaftliche Stärke zu schaffen, funktioniert."
Merkels Erben schweigen betreten
Während konservative Politiker weltweit jubeln, herrscht in Berlin betretenes Schweigen. Bundeskanzler Friedrich Merz, der Milei noch vor weniger als einem Jahr vorgeworfen hatte, er würde sein Land zerstören, blieb auffallend still. Diese peinliche Fehleinschätzung offenbart einmal mehr, wie weit sich die CDU von ihren konservativen Wurzeln entfernt hat.
Umso deutlicher fielen die Reaktionen aus FDP und AfD aus. Alice Weidel gratulierte auf X und betonte, dass Mileis Erfolg "all jene Lügen strafte, die den Erfolg Mileis und den Wandel Argentiniens in einen Misserfolg umzudeuten versuchten." Ein Seitenhieb, der auch in Richtung der deutschen Mainstream-Medien zielte, die Mileis radikale Reformen monatelang schlechtgeredet hatten.
Europas Konservative formieren sich
Auch aus Europa erreichten Milei zahlreiche Glückwünsche. Die konservativen EU-Fraktionen "Patrioten für Europa" und die "Europäischen Konservativen und Reformer" feierten den Wahlsieg als Zeichen einer globalen konservativen Wende. Italiens Giorgia Meloni, Ungarns Viktor Orbán und der niederländische Geert Wilders – sie alle erkannten in Mileis Triumph ein Signal für ihre eigene Politik.
Was diese Politiker eint, ist der kompromisslose Kampf gegen die linke Ideologie, die jahrzehntelang die westliche Politik dominiert hat. Milei führt diesen Kulturkampf wie kein Zweiter. Seine radikalen Reformen, die von der linken Presse als "zerstörerisch" gebrandmarkt wurden, erfreuen sich beim Volk offensichtlich großer Beliebtheit.
Die Zeitenwende ist unaufhaltsam
Der Erdrutschsieg in Argentinien fügt sich nahtlos in eine globale Entwicklung ein. Überall auf der Welt verlieren linke Regierungen an Boden, während konservative Kräfte erstarken. Die Menschen haben genug von Gender-Ideologie, Klimahysterie und unkontrollierter Migration. Sie sehnen sich nach Politikern, die ihre Interessen vertreten und nicht die Agenda globalistischer Eliten.
Mileis Erfolg beweist, dass radikale Reformen möglich sind, wenn man den Mut hat, sie durchzusetzen. Während in Deutschland die Große Koalition weiter an der Schuldenspirale dreht und trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen auflegt, zeigt Argentinien, dass es auch anders geht.
Die Botschaft aus Buenos Aires ist klar: Das Volk hat die Nase voll von linken Experimenten. Es ist Zeit für eine konservative Wende – nicht nur in Argentinien, sondern überall im Westen. Die etablierten Parteien täten gut daran, diese Zeichen der Zeit zu erkennen, bevor sie vom Wählerzorn hinweggefegt werden.

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