
Migrationswahnsinn bei Maischberger: Taz-Journalistin fordert halbe Million Zuwanderer jährlich
Die gestrige Ausgabe der Talkshow "Maischberger" offenbarte einmal mehr die erschreckende Realitätsferne der deutschen Medienelite. Während Innenminister Alexander Dobrindt versuchte, die dringend notwendigen Grenzkontrollen zu verteidigen, formierte sich eine unheilige Allianz aus Moderatorin und Gästen, die Deutschland offenbar endgültig zur Belastung bringen möchte.
Journalistische Inquisition gegen rechtsstaatliche Grenzkontrollen
Sandra Maischberger führte ihre Befragung des Innenministers wie ein Tribunal. Mit bohrender Insistenz warf sie Dobrindt immer wieder "Rechtsbruch" vor - als sei es ein Verbrechen, die eigenen Grenzen schützen zu wollen. Der Anlass: Ein Berliner Verwaltungsgericht hatte die Zurückweisung von drei somalischen Asylbewerbern für rechtswidrig erklärt. Ein Urteil, das zeigt, wie sehr die deutsche Justiz mittlerweile von aktivistischen Kräften durchsetzt ist.
Dobrindt verteidigte sich tapfer: "Es geht nicht um Rechtsbruch. Das, was ich tue, ist zu versuchen, das Recht wieder in Europa durchzusetzen." Ein verzweifelter Versuch, in einem System der organisierten Verantwortungslosigkeit wieder Ordnung herzustellen. Doch gegen die geballte Medienmacht hatte er kaum eine Chance.
Die Realität wird geleugnet
Besonders perfide war Maischbergers Frage nach der "Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung". Als ob Aschaffenburg, Mannheim und unzählige andere Gewalttaten nie geschehen wären. Dobrindt verwies diplomatisch auf die Überforderung der Systeme - von Kitas über Schulen bis zu Sprachkursen. Dass er die explodierende Gewaltkriminalität nicht explizit erwähnte, zeigt, wie sehr selbst konservative Politiker mittlerweile eingeschüchtert sind.
Die Moderatorin spielte geschickt verschiedene Akteure gegeneinander aus: Die SPD-Justizministerin sei dagegen, Juristen im eigenen Ministerium hätten Bedenken, die Polizeigewerkschaft kritisiere das Vorgehen. Ein klassisches Beispiel dafür, wie mediale Stimmungsmache funktioniert: Man suggeriert einen breiten Widerstand, verschweigt aber die schweigende Mehrheit, die endlich Taten sehen will.
Der Gipfel des Irrsinns: 500.000 Migranten als "zu wenig"
Den Vogel schoss jedoch die taz-Redakteurin Ulrike Herrmann ab. Mit einer Dreistigkeit, die selbst in diesen Zeiten überrascht, forderte sie, Deutschland müsse jährlich 400.000 bis 500.000 Migranten aufnehmen. Ihre Begründung: Eine Bertelsmann-Studie spreche von 350.000 benötigten Arbeitskräften. "Also wenn die auch noch Kinder haben, dann ist man schnell bei 500.000", rechnete sie vor. Die 400.000 Zuwanderer des letzten Jahres seien "in Wahrheit zu wenig".
"Das heißt, dass das, was immer als Katastrophe beschrieben wird, zu viele, das ist in Wahrheit zu wenig."
Man muss sich diese Aussage auf der Zunge zergehen lassen: Während deutsche Städte unter der Last der Migration ächzen, während die Kriminalität explodiert und die Sozialsysteme kollabieren, fordert eine Journalistin noch mehr Zuwanderung. Es ist, als würde man einem Ertrinkenden zurufen, er solle doch bitte noch mehr Wasser schlucken.
Die Methode hat System
Herrmann verglich Dobrindts Vorgehen allen Ernstes mit Trump und warf der Union vor, nicht zu wissen, "was Gesetze sind". Eine groteske Verdrehung der Tatsachen: Nicht diejenigen, die geltendes EU-Recht durchsetzen wollen, brechen Gesetze, sondern jene, die systematisch Dublin-Regelungen ignorieren und Deutschland zur Endstation für alle Migranten machen wollen.
Der Satiriker Florian Schroeder sekundierte mit der abgedroschenen Phrase, die "Übernahme von Themen von Extremisten" helfe Extremisten. Als ob es extremistisch wäre, funktionierende Grenzen zu fordern. Als ob es extremistisch wäre, die eigene Bevölkerung schützen zu wollen.
Ein Land am Scheideweg
Diese Sendung war ein Lehrstück dafür, wie weit sich die mediale und politische Elite von der Realität entfernt hat. Während draußen im Land die Menschen unter den Folgen der Massenmigration leiden, diskutiert man in den Fernsehstudios darüber, ob eine halbe Million Zuwanderer jährlich ausreicht.
Es ist höchste Zeit, dass sich die schweigende Mehrheit zu Wort meldet. Denn was hier als "humanitäre Politik" verkauft wird, ist in Wahrheit die systematische Zerstörung unseres Gemeinwesens. Deutschland braucht keine 500.000 Migranten jährlich - es braucht eine Politik, die wieder die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.
Die Forderungen von Herrmann und Co. zeigen überdeutlich: Es geht längst nicht mehr um Hilfe für Schutzbedürftige. Es geht um eine ideologisch motivierte Umvolkung, die mit allen Mitteln durchgesetzt werden soll. Dass dies nicht nur die Meinung unserer Redaktion ist, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes, zeigen alle aktuellen Umfragen. Es wird Zeit, dass die Politik endlich auf die Bürger hört - bevor es zu spät ist.
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