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05.09.2025
12:32 Uhr

Migrationsdruck an Polens Ostgrenze explodiert – Europa versagt erneut beim Grenzschutz

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Fast 14.000 Migranten haben in diesem Sommer versucht, illegal über Belarus nach Polen und damit in die EU einzudringen. Das entspricht einer Steigerung von über 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Während die neue Große Koalition in Berlin noch über Scheinlösungen debattiert, eskaliert die Lage an Europas Ostflanke dramatisch.

Lukaschenkos perfide Waffe gegen Europa

Was sich an der polnisch-belarussischen Grenze abspielt, ist nichts anderes als hybride Kriegsführung. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko, treuer Vasall Putins, nutzt verzweifelte Menschen als Waffe gegen den Westen. Organisiert und systematisch werden Migranten aus Krisenregionen an die EU-Außengrenze gekarrt – ein zynisches Spiel mit menschlichen Schicksalen, das nur ein Ziel kennt: Europa zu destabilisieren.

Die polnische Regierung hat reagiert und einen 5,5 Meter hohen Zaun samt elektronischer Überwachung errichtet. Doch selbst diese massiven Sicherheitsmaßnahmen können den Ansturm kaum eindämmen. Die Sperrzone entlang der 400 Kilometer langen Grenze wurde gerade erst bis Dezember verlängert – ein Eingeständnis, dass die Krise längst außer Kontrolle geraten ist.

Das eigentliche Ziel: Deutschland

Besonders brisant: Die meisten dieser illegalen Migranten wollen gar nicht in Polen bleiben. Ihr eigentliches Ziel heißt Deutschland – oder wie es in Schleuserkreisen mittlerweile zynisch genannt wird: "Germanistan". Unser Sozialsystem wirkt wie ein Magnet auf Menschen aus aller Welt, während die arbeitende Bevölkerung die Zeche zahlt.

Die neue Merz-Regierung hat zwar vollmundig eine härtere Migrationspolitik versprochen, doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt bei Lippenbekenntnissen. Statt endlich durchzugreifen und unsere Grenzen konsequent zu schützen, verlässt man sich darauf, dass Polen die Drecksarbeit erledigt. Eine fatale Fehleinschätzung, die sich bitter rächen wird.

Europa am Scheideweg

Was wir erleben, ist das komplette Versagen der europäischen Migrationspolitik. Während Brüssel über Verteilungsquoten und humanitäre Korridore philosophiert, schaffen Schleuser und autoritäre Regime Fakten. Die Folgen spüren wir längst in unseren Städten: explodierende Kriminalitätsraten, Messerattacken und No-Go-Areas sind zur traurigen Normalität geworden.

Polen zeigt, dass Grenzschutz möglich ist – wenn der politische Wille vorhanden ist. Doch solange Deutschland als Endziel der meisten Migranten weiterhin die Tore weit öffnet, wird der Druck an den EU-Außengrenzen nicht nachlassen. Es braucht endlich eine grundlegende Kehrtwende: Grenzen dicht, konsequente Abschiebungen und ein Ende der fatalen Willkommenskultur.

Die bittere Wahrheit

Die Zahlen aus Polen sind nur die Spitze des Eisbergs. Zu den fast 14.000 aufgegriffenen Migranten kommen unzählige weitere, die unentdeckt die Grenze überqueren. Jeder einzelne von ihnen ist ein Beleg für das Scheitern der europäischen Migrationspolitik – und ein weiterer Sargnagel für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unseren Ländern.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufwachen und die Realität anerkennen: Migration in diesem Ausmaß ist keine Bereicherung, sondern eine existenzielle Bedrohung für unsere Gesellschaft, unsere Sicherheit und unseren Wohlstand. Polen macht vor, wie Grenzschutz funktioniert. Deutschland und Europa müssen endlich nachziehen – bevor es zu spät ist.

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Wer ist: Ernst Wolff

Ernst Wolff ist ein renommierter Wirtschaftsjournalist und Autor. Geboren in 1950 in China, in der Stadt Tianjin, zog er schon als Kleinkind mit seiner Familie nach Südkorea und von dort nach Deutsch…
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