
Migrationschaos: Innenminister fordert radikale Kehrtwende – Deutschland am Limit
Die Alarmglocken schrillen in deutschen Amtsstuben. Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Ulrich Mäurer, schlägt Alarm und fordert eine drastische Wende in der Migrationspolitik. Seine Botschaft könnte deutlicher kaum sein: Das Boot sei voll, die Systeme am Anschlag, die Sicherheitslage prekär. Was der Bremer Innensenator da ausspricht, dürfte vielen Bürgern aus der Seele sprechen – endlich wagt es ein hochrangiger Politiker, die unbequeme Wahrheit auszusprechen.
600.000 Menschen in zwei Jahren – die Rechnung geht nicht auf
„Wir können definitiv nicht 600.000 Personen wie in den letzten beiden Jahren hier aufnehmen", so Mäurer in ungewohnt klaren Worten. Eine Aussage, die in Zeiten politischer Schönfärberei fast schon revolutionär anmutet. Doch die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Die Belastungsgrenze sei längst überschritten, nicht nur für die innere Sicherheit, sondern für das gesamte gesellschaftliche Gefüge.
Besonders brisant: Mäurer spricht offen von der „Wechselwirkung zwischen ungesteuerter Migration und Sicherheitslage". Ein Zusammenhang, der in der öffentlichen Debatte allzu oft unter den Teppich gekehrt wird. Kita-Plätze? Mangelware. Schulen? Überlastet. Wohnungsmarkt? Kollabiert. Die Liste der Kollateralschäden einer verfehlten Migrationspolitik ließe sich beliebig fortsetzen.
Gewalt gegen Frauen – das verschwiegene Drama
Besonders erschütternd sei die zunehmende Gewalt gegen Frauen, gesteht Mäurer ein. „Wir als Gesellschaft haben da ein riesiges Problem", räumt er unumwunden ein. Eine späte Erkenntnis, möchte man meinen, angesichts der zahllosen Übergriffe, die mittlerweile zum traurigen Alltag in deutschen Städten gehören. Immerhin: Der Innensenator hat konkrete Lösungsvorschläge im Gepäck.
Nach spanischem Vorbild sollen Gewalttäter künftig mit elektronischen Fußfesseln überwacht werden. Gefährdete Frauen könnten per Armbanduhr gewarnt werden, wenn sich ein potenzieller Täter nähert. Ein technologischer Ansatz, der zumindest Symptome bekämpft – auch wenn die Ursachen tiefer liegen dürften.
Die Innenministerkonferenz – Wendepunkt oder Papiertiger?
Vom 11. bis 13. Juni tagt die Innenministerkonferenz in Bremerhaven. Mäurer, seit 2008 im Amt und damit ein politisches Urgestein, führt in diesem Jahr den Vorsitz. Die Erwartungen sind hoch, die Skepsis groß. Zu oft schon endeten solche Konferenzen in wohlklingenden Absichtserklärungen ohne konkrete Folgen.
Doch diesmal könnte es anders sein. Die neue Bundesregierung habe sich das Thema Fußfessel bereits auf die Fahnen geschrieben, versichert Mäurer. Ein Hoffnungsschimmer? Oder nur ein weiteres Kapitel in der endlosen Geschichte politischer Versprechen?
Zeit für einen Paradigmenwechsel
Was Deutschland braucht, ist keine kosmetische Korrektur, sondern ein fundamentaler Kurswechsel. Die unkontrollierte Massenmigration der vergangenen Jahre hat tiefe Wunden in das gesellschaftliche Gefüge gerissen. Die Folgen sind überall spürbar: explodierende Kriminalitätsraten, überlastete Sozialsysteme, kulturelle Verwerfungen.
Mäurers Vorstoß könnte der Anfang einer überfälligen Debatte sein. Einer Debatte, die ohne ideologische Scheuklappen geführt werden muss. Einer Debatte, die den Schutz der eigenen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt rückt. Denn eines sollte klar sein: Ein Staat, der seine Grenzen nicht kontrolliert und seine Bürger nicht schützt, verspielt seine Legitimation.
Die kommende Innenministerkonferenz wird zeigen, ob aus Worten endlich Taten werden. Die Bürger dieses Landes haben ein Recht auf Sicherheit, auf funktionierende Systeme, auf eine lebenswerte Zukunft. Es ist höchste Zeit, dass die Politik diesem Anspruch wieder gerecht wird.
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