
Migrationschaos im Ärmelkanal: Großbritannien versinkt in der selbstverschuldeten Krise
Während Deutschland unter der Last der unkontrollierten Zuwanderung ächzt, zeigt sich am Ärmelkanal ein erschreckendes Spiegelbild europäischer Hilflosigkeit. Mehr als 25.000 illegale Migranten hätten in diesem Jahr bereits britischen Boden erreicht – ein neuer Rekordwert, der alle bisherigen Marken pulverisiert. An einem einzigen Tag seien sage und schreibe 898 Menschen in Dover angelandet. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Europa verliert die Kontrolle über seine Außengrenzen.
Das Versagen hat System
Was sich täglich im Ärmelkanal abspielt, gleicht einem organisierten Massenansturm. Die französischen Behörden würden tatenlos zusehen, wie sich Schlauchboote voller Menschen auf die gefährliche Überfahrt begeben. Ein Schelm, wer dabei an stillschweigende Duldung denkt. Während Macrons Polizei offenbar andere Prioritäten hat, zahlt der britische Steuerzahler die Zeche: Drei Milliarden Pfund jährlich verschlinge die Unterbringung in Hotels – ein Luxus, den sich viele einheimische Familien nicht leisten können.
Die Wut der Bevölkerung entlädt sich zunehmend in Protesten. Verständlich, wenn man bedenkt, dass die 25.000er-Marke früher erreicht wurde als in allen Vorjahren. Der Trend zeigt steil nach oben, während die Politik weiter auf Durchzug schaltet.
Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar
Was Großbritannien erlebt, kennen wir in Deutschland nur zu gut. Auch hier explodieren die Kosten für die Unterbringung, während die Kriminalitätsstatistiken Rekordwerte erreichen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen – stattdessen plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen in die Schuldenfalle treibt. Die versprochene Wende in der Migrationspolitik? Fehlanzeige.
"Das Home Office fordert Maßnahmen zur Beendigung der gefährlichen Überfahrten in kleinen Booten" – eine Forderung, die nach Jahren des Nichtstuns wie blanker Hohn klingt.
Die Realität zeigt: Solange Europa seine Grenzen nicht schützt, werden die Probleme nur größer. Die organisierte Schlepperkriminalität lacht sich ins Fäustchen, während die heimische Bevölkerung die Konsequenzen trägt. Es bräuchte endlich Politiker, die den Mut haben, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Zahlen aus Großbritannien sollten ein Weckruf sein. Wenn selbst eine Insel ihre Grenzen nicht schützen kann, wie soll es dann auf dem Kontinent funktionieren? Die Antwort liegt auf der Hand: Es braucht einen radikalen Politikwechsel, der die Interessen der eigenen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt.
Statt Milliarden in die Symptombekämpfung zu pumpen, müsste endlich an den Ursachen gearbeitet werden. Doch dazu fehlt offenbar der politische Wille – sowohl in London als auch in Berlin. Die Zeche zahlen am Ende die Bürger, die sich in ihrer eigenen Heimat zunehmend fremd fühlen.
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