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04.12.2025
06:08 Uhr

Mietpreisexplosion: SPD-Ministerin will Indexmieten deckeln – doch die wahren Probleme bleiben ungelöst

Die neue Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) präsentiert kurz vor Weihnachten ihren neuesten regulatorischen Streich: Eine Obergrenze für Indexmieten soll her. Noch im Dezember wolle sie einen entsprechenden Gesetzentwurf vorlegen, verkündete die Ministerin gegenüber dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Doch während die Große Koalition an den Symptomen herumdoktert, verschweigt sie die wahren Ursachen der Wohnungsmisere.

Der nächste Eingriff in den freien Markt

"Eine Steigerung von Indexmieten darf nicht nach oben offen sein", tönt es aus dem Justizministerium. Man könnte meinen, die SPD hätte aus den gescheiterten Mietpreisbremsen der vergangenen Jahre gelernt. Doch weit gefehlt – statt endlich für mehr Wohnraum zu sorgen, greift man erneut zur bewährten sozialistischen Werkzeugkiste der Marktregulierung.

Hubig warnt vor der "Kostenfalle" der Indexmietverträge. Wenn die Verbraucherpreise stiegen, würden auch die Mieten entsprechend angepasst – eine doppelte Belastung für die Mieter. Besonders dramatisch sei dies geworden, als "infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine die Indexmieten plötzlich durch die Decke geschossen sind", so die Ministerin.

Die wahren Schuldigen bleiben ungenannt

Doch halt – war es wirklich nur der Ukraine-Krieg? Die SPD-Politikerin verschweigt geflissentlich, dass die explodierende Inflation hausgemacht ist. Jahrelange Nullzinspolitik der EZB, maßlose Gelddruckerei während der Corona-Krise und eine völlig verfehlte Energiepolitik haben die Preisspirale erst richtig in Gang gesetzt. Die grüne Energiewende mit ihren astronomischen Kosten, der überstürzte Atomausstieg und die Abhängigkeit von russischem Gas – all das sind die wahren Inflationstreiber.

"Gerade dann, wenn das Leben insgesamt teurer wird, werden Indexmieten erheblich höher"

Diese Erkenntnis der Ministerin ist so banal wie richtig. Doch anstatt die Ursachen der Teuerung zu bekämpfen, will man nun den Vermietern verbieten, ihre Mieten an die Inflation anzupassen. Das ist, als würde man bei einem Hausbrand die Rauchmelder abschalten, statt das Feuer zu löschen.

Wohnungsnot durch falsche Politik

Die eigentliche Tragödie liegt darin, dass die Politik seit Jahren die Wohnungskrise verschärft statt sie zu lösen. Überbordende Bauvorschriften, explodierende Grundstückspreise und eine völlig aus dem Ruder gelaufene Zuwanderungspolitik haben zu einem dramatischen Mangel an bezahlbarem Wohnraum geführt. Allein in den Großstädten fehlen Hunderttausende Wohnungen.

Statt endlich die Bürokratie abzubauen und Bauland auszuweisen, greift man lieber in bestehende Verträge ein. Die Folgen sind absehbar: Noch weniger private Investoren werden in den Mietwohnungsbau investieren, wenn sie nicht einmal mehr ihre Kosten durch indexierte Mieten absichern können.

Ein Blick in die Geschichte lehrt

Wer einen Blick in die Geschichte wirft, erkennt das Muster: Mietpreiskontrollen haben noch nie funktioniert. Ob im sozialistischen Ostblock oder in westlichen Metropolen mit rigiden Mietgesetzen – überall führten sie zu Wohnungsmangel, Schwarzmarkt und Verfall der Bausubstanz. Vermieter, die ihre Kosten nicht mehr decken können, investieren nicht mehr in Instandhaltung. Am Ende leiden alle: Mieter in verfallenden Wohnungen und eine Gesellschaft mit akutem Wohnraummangel.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte eigentlich versprochen, marktwirtschaftliche Prinzipien zu stärken. Doch kaum im Amt, fallen CDU und SPD in alte Reflexe zurück. Statt Anreize für Neubau zu schaffen und Bürokratie abzubauen, wird weiter reguliert und gegängelt.

Die Alternative: Vermögenssicherung durch Sachwerte

Angesichts dieser politischen Irrfahrten wird eines immer deutlicher: Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Politik schützen will, sollte auf inflationsgeschützte Sachwerte setzen. Während Sparbücher und Festgelder durch die Inflation entwertet werden und Immobilieninvestments zunehmend unattraktiv werden, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz.

Anders als Papierwerte oder regulierte Märkte unterliegen Edelmetalle keinen politischen Eingriffen. Sie haben über Jahrtausende ihren Wert bewahrt und bieten gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und galoppierender Inflation einen sicheren Hafen. Während die Politik weiter an den Symptomen herumdoktert, sollten kluge Anleger die Zeichen der Zeit erkennen und einen Teil ihres Vermögens in physisches Gold und Silber umschichten.

Die Mietpreisbremse 2.0 mag kurzfristig einigen Mietern helfen – langfristig verschärft sie jedoch die Probleme. Wer nicht auf die nächste politische Schnapsidee warten will, sollte selbst vorsorgen. Denn eines ist sicher: Die Inflation wird uns noch lange begleiten, und die Politik wird weiter versuchen, die Folgen ihrer eigenen Fehler auf dem Rücken der Bürger auszutragen.

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