
Meta streicht Zensur-Jobs: Zuckerberg setzt auf mehr Meinungsfreiheit statt Bevormundung
Ein deutliches Signal für mehr Meinungsfreiheit und weniger Zensur in sozialen Medien: Der Facebook-Konzern Meta entlässt über 2.000 Content-Moderatoren in Europa. Diese radikale Kehrtwende in der Unternehmenspolitik dürfte so manchem selbsternannten "Faktenchecker" und digitalen Tugendwächter die Schweißperlen auf die Stirn treiben.
Paradigmenwechsel bei Meta: Schluss mit überbordender Kontrolle
Mark Zuckerberg, der lange Zeit als Verfechter strikter Content-Kontrolle galt, vollzieht nun eine bemerkenswerte Wende. Der Meta-Chef kündigte bereits im Januar an, dass Facebook und Instagram künftig auf extensive Moderationen und ideologisch motivierte "Faktenchecks" verzichten werden. Stattdessen setzt der Konzern auf ein Community-basiertes System - ein längst überfälliger Schritt in Richtung echter digitaler Meinungsfreiheit.
Massenentlassungen bei Moderations-Dienstleister
Die Konsequenzen dieser Neuausrichtung bekommen nun 2.059 Mitarbeiter des Dienstleisters Telus International in Spanien zu spüren. Nach der Vertragskündigung durch Meta müssen sie ihre Posten als digitale Zensoren räumen. Immerhin: Das Unternehmen hat sich mit der Gewerkschaft auf Abfindungen und einen Sozialplan geeinigt.
Vorbild Elon Musk: Absolute Meinungsfreiheit statt Gesinnungskontrolle
Mit diesem mutigen Schritt folgt Zuckerberg dem Beispiel von Tech-Visionär Elon Musk, der bei X (vormals Twitter) konsequent auf "absolute Meinungsfreiheit" setzt. Nur noch eindeutig illegale Inhalte werden dort entfernt - ein Konzept, das sich als erfolgreich erwiesen hat. Auch Musk hatte nach der Übernahme von Twitter radikal Personal abgebaut und die Belegschaft von 7.500 auf 1.500 Mitarbeiter reduziert.
Linke Politiker in Aufruhr: Ruf nach staatlicher Kontrolle
Wenig überraschend löst Zuckerbergs Bekenntnis zur Meinungsfreiheit bei deutschen Politikern, insbesondere aus dem grünen Spektrum, helle Aufregung aus. In gewohnter Manier wird prompt nach mehr staatlicher Kontrolle gerufen - einige Grünen-Politiker fordern allen Ernstes ein öffentlich-rechtliches soziales Netzwerk. Auch CDU-Chef Friedrich Merz zeigte sich "besorgt" und forderte eine härtere EU-Regulierung für Meta.
Konsequenter Reformkurs bei Meta
Zuckerbergs Kurswechsel beschränkt sich nicht nur auf die Moderationspolitik. Im Januar wurden auch die umstrittenen DEI-Programme (Diversity, Equity and Inclusion) eingestellt - ein weiterer Schritt weg von ideologischer Bevormundung hin zu mehr unternehmerischer Vernunft. Diese Entscheidung fiel bezeichnenderweise erst nach Donald Trumps erneutem Wahlsieg.
Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich: Der Wind dreht sich in den sozialen Medien. Statt ideologisch motivierter Zensur und selbsternannter Wahrheitswächter setzt man wieder verstärkt auf die Eigenverantwortung der Nutzer. Eine längst überfällige Entwicklung, die hoffentlich auch andere Tech-Giganten zum Umdenken bewegt.

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