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19.10.2025
09:28 Uhr

Messerstecher von Husum: Wenn Integration zur tödlichen Gefahr wird

Die norddeutsche Kleinstadt Husum wurde am Mittwoch zum Schauplatz einer brutalen Gewaltserie, die einmal mehr die katastrophalen Folgen der gescheiterten Migrationspolitik offenbart. Ein 29-jähriger Algerier terrorisierte innerhalb von nur neun Stunden die Bevölkerung mit einer beispiellosen Angriffsserie. Drei Männer wurden Opfer seiner Gewaltexzesse, zwei davon erlitt schwere Stichverletzungen. Dass eines der Opfer nur knapp dem Tod entrinnen konnte, scheint in der heutigen Bundesrepublik fast schon zur traurigen Normalität zu gehören.

Ein Tag des Schreckens in der beschaulichen Nordseestadt

Was sich in Husum abspielte, liest sich wie das Drehbuch eines Horrorfilms – nur dass es bittere Realität ist. Gegen 14 Uhr begann der Alptraum in der Asmussenstraße: Der Algerier bedrohte einen 48-jährigen Mann und rammte ihm ein Messer in den Oberkörper. Nur durch pures Glück wurden keine lebenswichtigen Organe getroffen. Doch damit nicht genug – der Täter setzte seine Jagd auf das Opfer fort.

Knapp drei Stunden später, gegen 16:50 Uhr, traf der Gewalttäter erneut auf sein erstes Opfer. Vor den Augen zahlreicher Passanten bedrohte er den bereits verletzten Mann abermals. Man fragt sich unweigerlich: Wo war die Polizei? Warum konnte ein offensichtlich gemeingefährlicher Messerstecher stundenlang unbehelligt durch die Stadt ziehen?

Die Eskalation am Abend – ein Opfer schwebt in Lebensgefahr

Der Höhepunkt des Grauens folgte gegen 20 Uhr in der Norderstraße. Erneut attackierte der Algerier den 48-Jährigen mit dem Messer – diesmal mit noch brutalerer Gewalt. Das schwer verletzte Opfer schleppte sich ins Krankenhaus, wo zunächst akute Lebensgefahr festgestellt wurde. Erst nach intensivmedizinischer Behandlung konnte Entwarnung gegeben werden.

Als wäre das Maß noch nicht voll, griff der Täter gegen 23 Uhr einen weiteren Mann an – diesmal einen 25-Jährigen, den er mit einem Baseballschläger attackierte und am Kopf verletzte. Erst zwanzig Minuten später – nach insgesamt neun Stunden des Terrors – gelang es der Polizei endlich, den Gewalttäter festzunehmen.

Die üblichen Reflexe einer überforderten Justiz

Die Staatsanwaltschaft Flensburg beantragte Untersuchungshaft wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung. Man möchte fast lachen, wäre es nicht so tragisch: Ein Mann, der innerhalb weniger Stunden mehrfach versucht hat, Menschen zu ermorden, wird lediglich wegen "gefährlicher Körperverletzung" angeklagt. Hier zeigt sich einmal mehr die ganze Hilflosigkeit unseres Justizsystems im Umgang mit importierter Gewalt.

Die entscheidenden Fragen bleiben unbeantwortet: Wie konnte ein 29-jähriger Algerier überhaupt nach Deutschland gelangen? Welchen Aufenthaltsstatus besitzt er? Handelt es sich um einen der zahllosen "Schutzsuchenden", die unsere Grenzen unkontrolliert passieren durften? Die Behörden schweigen – wie üblich.

Ein Symptom des politischen Totalversagens

Was in Husum geschah, ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Tag für Tag erreichen uns Meldungen über Messerattacken, brutale Überfälle und Gewaltexzesse. Die Täter stammen überproportional häufig aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum. Doch statt endlich durchzugreifen, übt sich die Politik in Beschwichtigungen und Relativierungen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig eine Wende in der Migrationspolitik versprochen. Doch was ist davon geblieben? Die Grenzen sind weiterhin offen wie Scheunentore, die Abschiebungen dümpeln auf niedrigstem Niveau, und die Bürger werden mit ihrer Angst alleingelassen. Stattdessen pumpt die Regierung lieber 500 Milliarden Euro in fragwürdige "Klimaprojekte" – Geld, das für die innere Sicherheit dringend benötigt würde.

Die bittere Wahrheit über die "Bereicherung"

Jahrelang wurde uns eingeredet, Migration sei eine Bereicherung für unser Land. Die Realität auf Deutschlands Straßen spricht eine andere Sprache. Städte wie Husum, einst beschauliche Orte der Ruhe und Sicherheit, verwandeln sich in Kampfzonen. Die Bürger trauen sich kaum noch auf die Straße, Frauen meiden abends öffentliche Plätze, und selbst am helllichten Tag muss man mit brutalen Attacken rechnen.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns von der Illusion der "bunten Gesellschaft" verabschieden. Was wir brauchen, ist eine konsequente Rückführungspolitik, sichere Grenzen und ein Justizsystem, das die Sicherheit der eigenen Bevölkerung über falsch verstandene Toleranz stellt. Nur so können wir verhindern, dass sich Szenen wie in Husum zur traurigen Normalität entwickeln.

Die Ereignisse von Husum sind ein weiterer Weckruf an alle Bürger dieses Landes. Es reicht nicht mehr, nur zuzuschauen und zu hoffen, dass es einen selbst nicht trifft. Wir müssen endlich Politiker wählen, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln. Denn eines ist sicher: Mit der aktuellen Politik wird sich nichts ändern – im Gegenteil, es wird noch schlimmer werden.

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