Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
05.05.2025
08:05 Uhr

Messergewalt in Deutschland: Die gefährliche Kapitulation des Rechtsstaats

Die erschreckende Realität auf deutschen Straßen

Die Zahlen sind alarmierend: Rund 29.000 Messerangriffe wurden im vergangenen Jahr in Deutschland registriert. Allein in Niedersachsen ereignen sich täglich acht, in Berlin sogar zehn Messerattacken. Bei jedem zwanzigsten schweren Angriff auf einen Menschen kommt mittlerweile ein Messer zum Einsatz. Die Anzahl der gefährlichen Körperverletzungen mit Messern stieg im Vergleich zum Vorjahr um erschreckende zehn Prozent.

Das Versagen der Politik

Während die Bundesregierung mit verschärften Waffengesetzen und der Einrichtung von "messerfreien Zonen" versucht, der Situation Herr zu werden, zeigt sich in der Realität die Wirkungslosigkeit dieser Maßnahmen. Die Kriminologin Britta Bannenberg bestätigt, dass gerade Täter aus dem Bereich der organisierten Kriminalität sich von solchen Verboten kaum beeindrucken lassen. Ein weiteres Beispiel für gut gemeinte, aber letztlich wirkungslose Symbolpolitik der Ampelkoalition.

Die unbequeme Wahrheit über die Täter

Die Statistiken zeichnen ein klares Bild: Neun von zehn Tatverdächtigen sind männlich, jeder Dritte ist unter 21 Jahre alt. Besonders brisant: Rund die Hälfte der Tatverdächtigen besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit. Diese Fakten werden von der Politik aus falsch verstandener politischer Korrektheit gerne verschwiegen. Die Kriminologin Bannenberg plädiert jedoch dafür, die Herkunft der Täter nicht zu relativieren. In manchen Herkunftsländern seien Gewalterfahrungen und eine gewaltvolle Erziehung deutlich ausgeprägter als in Deutschland.

Die Opfer im Fokus

Hinter jeder Statistik stehen erschütternde Einzelschicksale. So berichtet die 19-jährige Liliana F. von einem völlig unvermittelten Messerangriff an einem Bahnhof. Der Täter: Ein polizeilich bekannter, psychisch kranker Mann. Solche Vorfälle zeigen die dramatischen Folgen einer verfehlten Migrations- und Sicherheitspolitik.

Lösungsansätze jenseits der Symbolpolitik

Experten fordern einen nationalen Aktionsplan mit mehr Mitteln für Sozialarbeit und intensiverer Betreuung von Gefährdern. Doch solange die politisch Verantwortlichen die wahren Ursachen der steigenden Messerkriminalität nicht beim Namen nennen wollen, werden alle Maßnahmen nur Symptombekämpfung bleiben. Deutschland braucht endlich wieder eine Politik, die sich traut, Probleme offen anzusprechen und im Sinne der Bürger konsequent zu handeln.

Die hier dargestellte Situation spiegelt die Meinung vieler besorgter Bürger wider, die sich in ihrem eigenen Land zunehmend unsicher fühlen. Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und wirksame Maßnahmen ergreift, statt sich in wirkungslosen Symbolhandlungen zu verlieren.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“