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Kettner Edelmetalle
12.12.2025
11:43 Uhr

Messerangriff auf Weihnachtsmarkt: 15-jähriger Iraker sticht Jugendlichen nieder

Die Adventszeit sollte eigentlich eine Zeit der Besinnlichkeit sein, des friedlichen Beisammenseins bei Glühwein und Lebkuchen. Doch was sich am Donnerstagabend auf dem Weihnachtsmarkt im nordrhein-westfälischen Herford abspielte, liest sich wie ein weiteres Kapitel aus dem Horrorkatalog der deutschen Migrationspolitik. Ein 16-Jähriger wurde niedergestochen und schwebte in Lebensgefahr. Der mutmaßliche Täter: ein 15-Jähriger aus dem Nordirak.

Ein Streit eskaliert zur Bluttat

Gegen 19:30 Uhr soll es zwischen dem späteren Opfer und dem Tatverdächtigen zu einem Streit gekommen sein. Die beiden kannten sich offenbar bereits vorher – was die Tat keineswegs weniger erschreckend macht. Im Verlauf der Auseinandersetzung griff der Jugendliche aus dem Nordirak zum Messer und stach seinem Kontrahenten in den Rücken. Das Opfer taumelte schwer verletzt in eine Seitenstraße des Weihnachtsmarktes.

Zeugenaussagen zufolge schleppte sich der 16-Jährige noch bis zu einer Kirche, wo er verzweifelt um Hilfe bat. Wenige Schritte weiter brach er zusammen. Die Symbolik könnte kaum bitterer sein: Ein junger Mensch sucht Zuflucht an einem Gotteshaus, während nur wenige Meter entfernt die Lichter des Weihnachtsmarktes funkeln.

Tatverdächtiger festgenommen – Staatsbürgerschaft unklar

Am Freitagvormittag konnte die Polizei den mutmaßlichen Täter festnehmen. Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 15-jährigen Einwohner der Stadt, der aus dem Nordirak stammt. Seine Staatsbürgerschaft sei jedoch unklar, wie verschiedene Medien berichten. Man fragt sich unweigerlich: Wie kann es sein, dass jemand in Deutschland lebt, zur Schule geht, vermutlich staatliche Leistungen bezieht – und dennoch seine Staatsbürgerschaft ungeklärt ist?

Die Polizei Bielefeld hat eine Mordkommission gebildet und ermittelt wegen versuchten Totschlags. Nach einer Notoperation ist der Zustand des jugendlichen Opfers mittlerweile stabil. Ein schwacher Trost für die Familie, die ihren Sohn beinahe auf einem Weihnachtsmarkt verloren hätte.

Herford: Kein Einzelfall in der Region

Wer sich mit der Situation in Herford auseinandersetzt, stößt schnell auf beunruhigende Muster. Die Stadt kämpft seit Jahren mit Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Großfamilien aus dem kurdisch-jesidischen Kulturkreis. Clanstrukturen, die ihre archaischen Konflikte auf deutschem Boden austragen – während die Politik wegschaut und die Bürger die Konsequenzen tragen müssen.

„Diese Leute kommen nicht in Frieden und haben keinen Mehrwert für Deutschland"

So kommentierte ein Leser die Nachricht – und spricht damit aus, was viele denken, aber kaum jemand öffentlich zu sagen wagt. Die Messergewalt in Deutschland hat seit 2015 dramatisch zugenommen. Weihnachtsmärkte werden mittlerweile mit Betonpollern und Sicherheitspersonal geschützt – Maßnahmen, die Millionen kosten und dennoch nicht verhindern können, dass Jugendliche auf offener Straße niedergestochen werden.

Die Frage nach der Verantwortung

Während die Ermittlungen laufen, drängt sich die Frage auf: Wer trägt die politische Verantwortung für diese Zustände? Die unkontrollierte Einwanderung seit 2015 hat Deutschland nachhaltig verändert – und nicht zum Besseren. Statt Integration erleben wir Parallelgesellschaften. Statt Dankbarkeit erleben wir Gewalt. Statt Bereicherung erleben wir Bedrohung.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufwacht und die Interessen der deutschen Bevölkerung wieder in den Vordergrund stellt. Die Menschen haben ein Recht darauf, ohne Angst über Weihnachtsmärkte zu schlendern. Sie haben ein Recht darauf, dass ihre Kinder sicher zur Schule gehen können. Und sie haben ein Recht darauf, von einer Regierung vertreten zu werden, die ihre Sorgen ernst nimmt – statt sie als rechtsextrem abzustempeln.

Der Fall von Herford ist kein Einzelfall. Er ist Symptom einer verfehlten Politik, die dringend korrigiert werden muss. Die Frage ist nur: Wie viele weitere Opfer muss es noch geben, bis endlich gehandelt wird?

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