
Messer-Terror in Berlin: Afghanen-Gruppe attackiert zwei Männer auf Friedrichsbrücke
Die deutsche Hauptstadt versinkt immer tiefer im Chaos der Gewalt. In der Nacht zum Sonntag wurde Berlin-Mitte erneut zum Schauplatz brutaler Messerattacken, als eine zehnköpfige Gruppe afghanischer Staatsbürger zwei junge Männer auf der historischen Friedrichsbrücke überfiel und mit Stichen verletzte. Die Tat reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Serie von Gewalttaten, die unsere einst sichere Metropole mittlerweile täglich erschüttern.
Brutaler Überfall mitten in der Nacht
Gegen 1:45 Uhr nachts eskalierte die Situation auf der Friedrichsbrücke vollständig. Nach Informationen der Berliner Zeitung B.Z. hätten drei Frauen und sieben Männer afghanischer Herkunft die beiden 25 und 26 Jahre alten Opfer angegriffen. Die Brutalität des Überfalls zeigt sich in den schweren Verletzungen: Während der eine Mann eine Stichverletzung an der Lippe erlitt, wurde sein Begleiter mit mehreren Messerstichen in den Rücken lebensgefährlich attackiert.
Die schwer verletzten Männer schleppten sich nach dem feigen Angriff bis zum Roten Rathaus, wo sie von Polizisten des Objektschutzes entdeckt wurden. Erst dort konnte medizinische Hilfe alarmiert werden - ein Umstand, der die mangelnde Sicherheitslage in unserer Hauptstadt schonungslos offenlegt. Hätten die Beamten die Blutenden nicht zufällig bemerkt, wäre womöglich jede Hilfe zu spät gekommen.
Täter auf freiem Fuß - Polizei machtlos
Besonders erschreckend: Die zehnköpfige Tätergruppe konnte unbehelligt entkommen. Trotz der Schwere der Tat und der Vielzahl der Beteiligten gelang es den Angreifern, in der Dunkelheit zu verschwinden. Die Kriminalpolizei tappt bei den Ermittlungen im Dunkeln und ist auf Zeugenhinweise angewiesen - ein Armutszeugnis für die Sicherheitslage in der deutschen Hauptstadt.
Die Hintergründe der brutalen Attacke bleiben vorerst unklar. Doch eines steht fest: Die Hemmschwelle für derartige Gewalttaten sinkt in erschreckendem Tempo. Was früher undenkbar gewesen wäre, gehört heute zum traurigen Alltag in deutschen Großstädten.
Kein Einzelfall - Berlin versinkt in Gewalt
Der Angriff auf der Friedrichsbrücke ist keineswegs ein isolierter Vorfall. Erst am Freitagabend wurde in Neukölln ein 26-Jähriger mit einer Schere am Kopf verletzt. Die Sonnenallee, einst eine belebte Geschäftsstraße, verwandelt sich nach Einbruch der Dunkelheit in eine No-Go-Area, in der das Faustrecht regiert.
Diese Häufung von Messerangriffen und brutalen Überfällen ist kein Zufall, sondern das direkte Resultat einer gescheiterten Migrationspolitik. Während die politische Elite in ihren bewachten Vierteln residiert, müssen normale Bürger täglich um ihre Sicherheit fürchten. Die Friedrichsbrücke, ein historisches Wahrzeichen Berlins, wird zum Symbol für den Niedergang unserer Hauptstadt.
Versagen der Politik auf ganzer Linie
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen, doch die Realität auf Berlins Straßen spricht eine andere Sprache. Statt konsequent durchzugreifen und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten, verliert sich die Politik in endlosen Debatten über Waffenverbotszonen und Messerverbote - als ob Kriminelle sich jemals an solche Regelungen gehalten hätten.
Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen endlich aufwachen und die Probleme beim Namen nennen. Die zunehmende Gewalt durch bestimmte Migrantengruppen kann nicht länger schöngeredet werden. Wer mit Messern auf wehrlose Menschen losgeht, hat sein Gastrecht verwirkt und muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.
Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit aufs Spiel setzt. Es braucht endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich in seinen eigenen Städten nicht mehr sicher fühlen kann.
Die erschreckende Zunahme der Kriminalität in Deutschland ist auf einem Rekordniveau angelangt. Messerangriffe, brutale Überfälle und No-Go-Areas prägen das Bild unserer einst sicheren Städte.
Während die Politik versagt, bleibt den Bürgern nur eines: Sie müssen sich selbst schützen und ihr Vermögen in Sicherheit bringen. In Zeiten wachsender Unsicherheit und drohender wirtschaftlicher Verwerfungen durch die verfehlte Politik der letzten Jahre gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor Inflation und politischen Turbulenzen - ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.
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