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10.07.2025
08:15 Uhr

Merz verrät christliche Werte: Bundeskanzler befürwortet Richterin, die Ungeborenen im 9. Monat die Menschenwürde abspricht

Was ist von einem Bundeskanzler zu halten, der sich als praktizierender Katholik bezeichnet, aber gleichzeitig eine Verfassungsrichterin unterstützt, die einem ungeborenen Kind im neunten Schwangerschaftsmonat die Menschenwürde abspricht? Friedrich Merz, der neue deutsche Regierungschef, hat diese Frage im Bundestag mit einem schlichten "Ja" beantwortet – und damit eine Lawine der Empörung ausgelöst.

Der Verrat an christlichen Grundwerten

Es ist ein Skandal, der seinesgleichen sucht: Der Vorsitzende einer Partei, die das "C" für christlich im Namen trägt, opfert fundamentale Werte auf dem Altar der Macht. Merz, einst Ministrant im katholischen Sauerland, scheint seine religiösen Überzeugungen problemlos über Bord werfen zu können, wenn es dem Machterhalt dient. Die designierte Verfassungsrichterin vertritt Positionen, die nicht nur mit christlichen Werten unvereinbar sind, sondern die Grundfesten unserer Verfassung erschüttern.

Die Menschenwürde ist das Fundament des deutschen Grundgesetzes. Artikel 1 lässt keinen Interpretationsspielraum: "Die Würde des Menschen ist unantastbar." Dass ausgerechnet eine künftige Hüterin der Verfassung diese Würde einem fast vollständig entwickelten Kind abspricht, ist ein Affront gegen jeden humanistischen Grundsatz.

Die unheilige Allianz der Macht

Warum unterstützt Merz eine solche Kandidatin? Die Antwort liegt auf der Hand: Die frisch geschmiedete schwarz-rote Koalition steht auf wackligen Beinen. Ein Nein zur SPD-Kandidatin könnte das fragile Bündnis sprengen und Merz' Kanzlerschaft vorzeitig beenden. Also wirft er lieber seine Prinzipien über Bord – falls er je welche hatte.

"Wer einmal ein Neugeborenes in den Armen hielt, wie jede Mutter und jeder Vater, wird sicher entsetzt sein, wenn der deutsche Kanzler sagt, ja, er kann mit seinem Gewissen ohne Problem vereinbaren, eine Frau ins deutsche Verfassungsgericht zu wählen, die Abtreibung bis zum 9. Schwangerschaftsmonat richtig findet."

Diese Worte eines empörten Bürgers treffen den Nagel auf den Kopf. Ein Kind im neunten Monat unterscheidet sich kaum von einem Neugeborenen – es könnte außerhalb des Mutterleibs überleben. Die Behauptung, es habe keine Menschenwürde, ist nicht nur ethisch verwerflich, sondern erinnert an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte, als zwischen "lebenswertem" und "lebensunwertem" Leben unterschieden wurde.

Die Heuchelei der Union

Besonders bitter: Die CDU/CSU hat ihre Wähler erneut getäuscht. Im Wahlkampf gab sich Merz als konservativer Erneuerer, versprach eine Rückkehr zu christlichen Werten und eine klare Abgrenzung nach links. Kaum im Amt, verrät er diese Versprechen schneller, als man "Koalitionsvertrag" sagen kann.

Die Liste seiner gebrochenen Versprechen wird länger und länger: Die Schuldenbremse? Faktisch abgeschafft. Der Klimaschutz im Grundgesetz? Durchgewunken. Die versprochenen Einsparungen? Fehlanzeige. Und nun auch noch eine Linksextremistin im höchsten deutschen Gericht – mit den Stimmen der angeblich christlich-konservativen Union.

Ein Kanzler ohne moralischen Kompass

Was sagt es über den Zustand unserer Demokratie aus, wenn der Regierungschef bereit ist, fundamentale ethische Prinzipien für den Machterhalt zu opfern? Merz zeigt sich als Politiker ohne Rückgrat, ohne Gewissen, ohne moralischen Kompass. Seine Prioritäten sind klar: Erst kommt die Macht, dann lange nichts, und irgendwann vielleicht die Werte, für die seine Partei angeblich steht.

Die Reaktionen sprechen Bände. Selbst treue CDU-Anhänger zeigen sich entsetzt. "Der Papierkanzler und seine kognitive Dissonanz", kommentiert ein Beobachter treffend. Ein anderer wird noch deutlicher: "Merz und der Rest der Regierung ist untragbar für Deutschland, bitte schleunigst abtreten und Neuwahlen!"

Die Kirchen schweigen – wieder einmal

Wo bleibt eigentlich der Aufschrei der Kirchen? Müssten nicht gerade sie, die sich sonst gerne als moralische Instanz gerieren, lautstark protestieren? Doch von den Kanzeln herrscht ohrenbetäubendes Schweigen. Stattdessen beschäftigen sich die Kirchenoberen lieber mit "Flüchtlingsbetreuung" und dem "Kampf gegen Rechts" – beides lukrative Geschäftsfelder, die Millionen an Staatsgeldern in die Kirchenkassen spülen.

Diese Heuchelei ist es, die immer mehr Gläubige von den Amtskirchen entfremdet. Wenn selbst bei einer so fundamentalen Frage wie dem Schutz ungeborenen Lebens die Kirchen schweigen, haben sie ihre Daseinsberechtigung verwirkt.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Die Tragweite dieser Entscheidung kann gar nicht überschätzt werden. Wenn das Bundesverfassungsgericht mit Richtern besetzt wird, die fundamentale Grundrechte relativieren, steht die Rechtsstaatlichkeit selbst auf dem Spiel. Was kommt als Nächstes? Wird die Menschenwürde auch bei anderen Gruppen zur Disposition gestellt?

Die Geschichte lehrt uns, wohin es führt, wenn der Wert menschlichen Lebens relativiert wird. Die Aktion T4 im Dritten Reich begann auch mit der Unterscheidung zwischen "lebenswertem" und "lebensunwertem" Leben. Dass wir 80 Jahre später wieder an diesem Punkt angelangt sind, sollte jeden denkenden Menschen alarmieren.

Zeit für echte Alternativen

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine politische Erneuerung. Die etablierten Parteien haben sich von ihren Grundwerten verabschiedet und sind zu reinen Machterhaltungsvereinen verkommen. Wer wirklich konservative Werte verteidigen will, muss sich nach Alternativen umsehen.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Bei den nächsten Wahlen müssen sie denjenigen eine klare Absage erteilen, die ihre Prinzipien so schamlos verraten. Deutschland verdient Politiker mit Rückgrat, nicht Wendehälse, die für ein bisschen Macht ihre Seele verkaufen.

Die Frage, die sich jeder stellen muss: Wollen wir in einem Land leben, in dem die Menschenwürde verhandelbar ist? In dem christliche Werte nur noch Lippenbekenntnisse sind? In dem Machterhalt über allem steht? Wenn die Antwort Nein lautet, dann ist es Zeit zu handeln. Denn eines ist sicher: Mit Friedrich Merz und seiner charakterlosen Truppe wird sich nichts zum Besseren wenden.

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