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11.07.2025
12:56 Uhr

Merz' Verrat am christlichen Gewissen: Die CDU opfert ihre Seele auf dem Altar der Macht

Was sich in der Generaldebatte des Bundestages abspielte, war mehr als nur ein politischer Fauxpas – es war der finale Todesstoß für das christliche Selbstverständnis der einst stolzen Union. Mit einem einzigen, arrogant hingeworfenen "Ja" hat Bundeskanzler Friedrich Merz nicht nur die Menschenwürde ungeborener Kinder zur Disposition gestellt, sondern das gesamte Fundament seiner Partei pulverisiert.

Die Szene hatte etwas Surreales: Als die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch den Kanzler fragte, ob er mit seinem Gewissen vereinbaren könne, eine Juristin ans Bundesverfassungsgericht zu wählen, die Abtreibungen bis zur letzten Schwangerschaftsminute für denkbar halte, antwortete Merz mit jenem charakteristischen Kopfwackeln, das seine Verachtung für den politischen Gegner signalisiert. Sein knappes "Ja" hallte durch den Plenarsaal – und mit ihm zerbrach endgültig, was von der christlich-konservativen DNA der Union noch übrig war.

Der Ausverkauf christlicher Grundwerte

Man muss sich die Tragweite dieser Aussage vor Augen führen: Ein Bundeskanzler, der eine Partei mit dem Buchstaben "C" im Namen führt, erklärt öffentlich seine Bereitschaft, eine Verfassungsrichterin zu unterstützen, die das Lebensrecht von Kindern im neunten Schwangerschaftsmonat infrage stellt. Das ist nicht nur ein Verrat an christlichen Grundwerten – es ist die vollständige Kapitulation vor dem Zeitgeist einer entchristlichten, werterelativierten Gesellschaft.

Die Reaktion im Parlament sprach Bände: Ausgerechnet die linke Seite des Bundestages applaudierte begeistert. SPD, Grüne und Linke feierten den christdemokratischen Kanzler für seine Preisgabe des Lebensschutzes. Welch ein beschämendes Schauspiel! Die vermeintlichen politischen Gegner klatschten Beifall, während die eigene Basis fassungslos zusehen musste, wie ihr Parteivorsitzender das letzte Tabu der Union schleifte.

"Du sollst nicht töten" – dieses fundamentale Gebot scheint für die moderne CDU nur noch eine antiquierte Empfehlung zu sein, die man je nach politischer Opportunität über Bord werfen kann.

Merkels Erbe vollendet sich unter Merz

Was Angela Merkel mit ihrer desaströsen Migrationspolitik begann, vollendet Friedrich Merz nun mit chirurgischer Präzision: die vollständige Entkernung der Union. Hatte Merkel die Anhänger von Recht und Ordnung politisch heimatlos gemacht, stößt Merz nun auch noch die Verfechter des christlichen Menschenbildes von Bord. Die Transformation der CDU von einer konservativen Volkspartei zu einem beliebigen Machtapparat ohne erkennbare Prinzipien ist damit abgeschlossen.

Besonders perfide ist dabei die Geschwindigkeit, mit der Merz seine Wahlversprechen über Bord wirft. Keine siebzig Tage im Amt, und schon zeigt sich das wahre Gesicht des selbsternannten Erneuerers: Ein Mann, dem Machterhalt über alles geht, der für den Koalitionsfrieden mit der SPD bereit ist, jeden konservativen Grundsatz zu opfern.

Der Verrat am Wirtschaftsflügel

Doch nicht nur die christlich-konservativen Wähler müssen sich betrogen fühlen. Auch der ohnehin schon unter Merkel gerupfte Wirtschaftsflügel der Union erlebt sein blaues Wunder. Im Koalitionsvertrag findet sich tatsächlich die Passage, dass "die Entwicklung des Mindestlohns einen Beitrag zu stärkerer Kaufkraft und einer stabilen Binnennachfrage in Deutschland leisten" müsse. Das ist reinster sozialdemokratischer Voodoo-Ökonomismus! Staatlich verordnete Lohnsteigerungen als Wirtschaftspolitik zu verkaufen – das hätte man noch vor wenigen Jahren als Satire abgetan.

Die Union hat sich damit endgültig vom Pfad der sozialen Marktwirtschaft verabschiedet und marschiert munter auf dem sozialdemokratischen Holzweg der Umverteilung und des Staatsinterventionismus. Ludwig Erhard würde sich im Grabe umdrehen, könnte er sehen, was aus seiner Partei geworden ist.

Die historische Dimension des Verrats

Man muss in der Geschichte der Bundesrepublik weit zurückblättern, um einen vergleichbaren Moment der Selbstaufgabe einer großen Volkspartei zu finden. Was wir erleben, ist nichts weniger als die Selbstauflösung der bürgerlichen Mitte in Deutschland. Die Union, einst Bollwerk gegen linke Gesellschaftsexperimente und Garant christlicher Werte, hat sich in eine beliebige Funktionärspartei verwandelt, die ihre Seele für ein bisschen Macht verkauft.

Die Parallelen zur italienischen Democrazia Cristiana drängen sich auf: Auch dort führten Prinzipienlosigkeit, Korruption und der Verlust der eigenen Identität zum vollständigen Kollaps einer einst mächtigen christdemokratischen Partei. Die deutsche CDU scheint entschlossen, diesen Weg in Rekordgeschwindigkeit nachzuvollziehen.

Die Konsequenzen für Deutschland

Was bedeutet das für unser Land? Deutschland verliert mit der Selbstaufgabe der CDU seine letzte große bürgerlich-konservative Kraft im etablierten Parteiensystem. Die Große Koalition unter Merz entpuppt sich als Einheitsfront des linken Mainstreams, in der christliche Werte, konservative Prinzipien und marktwirtschaftliche Vernunft keinen Platz mehr haben.

Für Millionen konservative Wähler stellt sich nun die Frage: Wohin mit ihrer Stimme? Die Union hat sie verraten, die FDP ist bedeutungslos geworden. Es entsteht ein gewaltiges Vakuum rechts der Mitte, das nach Füllung schreit. Die etablierte Politik täte gut daran, diese Entwicklung ernst zu nehmen, statt weiter auf Ausgrenzung und Diffamierung zu setzen.

Die Geschichte lehrt uns: Wenn die politische Elite die Sorgen und Werte großer Bevölkerungsteile ignoriert, suchen sich diese Werte neue politische Heimaten. Und diese Suche hat gerade erst begonnen.

Ein Kanzler ohne Kompass

Friedrich Merz präsentiert sich als Mann ohne erkennbaren moralischen Kompass. Seine politische Navigation richtet sich einzig nach den Koordinaten der Macht. Wahlversprechen? Geschenkt. Christliche Werte? Verhandelbar. Konservative Prinzipien? Ballast, den man bei Bedarf abwirft.

Besonders erschreckend ist die Arroganz, mit der Merz seinen Verrat begeht. Kein Hauch von Selbstzweifel, keine Spur von Demut angesichts der Tragweite seiner Entscheidungen. Stattdessen jenes selbstgefällige Kopfwackeln, mit dem er Kritiker abkanzelt – als wäre die Frage nach dem Lebensrecht ungeborener Kinder eine lästige Petitesse, die man mit einer Handbewegung vom Tisch wischt.

Die Reise zum Papst, die Merz kürzlich unternahm, erscheint vor diesem Hintergrund als blanker Hohn. Was will ein Mann im Vatikan, der die fundamentalsten christlichen Prinzipien mit Füßen tritt? Es wäre nur konsequent, wenn der Heilige Stuhl die CDU auffordern würde, das "C" aus ihrem Namen zu streichen. Eine Partei, die das Lebensrecht ungeborener Kinder zur Disposition stellt, hat jeden Anspruch auf das Prädikat "christlich" verwirkt.

Der Anfang vom Ende

Was wir erleben, ist der Anfang vom Ende der CDU, wie wir sie kannten. Die Partei Konrad Adenauers, Ludwig Erhards und Helmut Kohls existiert nicht mehr. An ihre Stelle ist ein prinzipienloser Machtapparat getreten, der seine Seele für den Koalitionsfrieden verkauft und dabei seine treuesten Anhänger verrät.

Die Quittung wird nicht lange auf sich warten lassen. Wähler verzeihen vieles, aber nicht den Verrat an Grundwerten. Wer heute das "C" in CDU zur Farce macht, darf sich morgen nicht wundern, wenn die Wähler das "D" für Demokratie anderswo suchen. Die Union hat sich selbst den Ast abgesägt, auf dem sie sitzt. Der Fall wird tief sein – und verdient.

In der Stunde ihrer größten Prüfung hat die CDU versagt. Statt Rückgrat zu zeigen und für christliche Werte einzustehen, hat sie sich dem Zeitgeist unterworfen. Das ist nicht nur eine Niederlage für die Partei – es ist eine Niederlage für all jene, die noch an Werte wie Menschenwürde, Lebensschutz und christliche Verantwortung glauben. Deutschland braucht dringend eine politische Kraft, die diese Werte wieder ernst nimmt. Von der CDU unter Friedrich Merz ist das offensichtlich nicht mehr zu erwarten.

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