
Merz und Trump planen milliardenschwere Waffengeschäfte – Deutschland zahlt die Zeche
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt bereits ihre wahren Prioritäten: Während in Deutschland die Infrastruktur zerfällt und die Bürger unter der Rekordinflation ächzen, plant der Bundeskanzler gemeinsam mit US-Präsident Trump ein milliardenschweres Waffengeschäft. Das perfide daran: Die amerikanische Rüstungsindustrie kassiert, während der deutsche Steuerzahler die Rechnung begleicht.
Trumps cleverer Schachzug auf Kosten Deutschlands
Donald Trump kündigte gegenüber NBC an, Waffensysteme im Wert von 300 Millionen Dollar über die NATO an die Ukraine zu liefern. Sein Kalkül sei simpel wie genial: "Wir schicken Waffen an die NATO, und die NATO wird die vollen Kosten für diese Waffen erstatten", so der US-Präsident. Die Waffen würden dann von der NATO an die Ukraine weitergeleitet. Ein lukratives Geschäft für die amerikanische Rüstungsindustrie, finanziert durch europäische – allen voran deutsche – Steuergelder.
Besonders brisant: Trump könnte sich dabei auf eine präsidiale Vollmacht stützen, nachdem Verteidigungsminister Pete Hegseth zunächst Waffenlieferungen gestoppt hatte. Die Kehrtwende erfolgte prompt, als die Dollarzeichen in den Augen der Rüstungslobbyisten aufleuchteten.
Merz als williger Erfüllungsgehilfe
Bei der Wiederaufbaukonferenz in Rom präsentierte sich Bundeskanzler Merz als besonders spendabler Waffenkäufer. Er kündigte an, Patriot-Luftabwehrsysteme von den USA erwerben zu wollen – selbstverständlich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Die genaue Anzahl bleibe noch offen, der Tagesspiegel berichtet von mindestens zwei Systemen. Ein einzelnes Patriot-System kostet übrigens mehrere hundert Millionen Euro.
"Der Wiederaufbau der Ukraine ist nicht nur eine Sache der Zukunft. Er beginnt nicht erst, wenn die Waffen schweigen", sagte Merz.
Diese Aussage offenbart die wahre Agenda: Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln und Schulen verfallen, fließen Milliarden in ein Fass ohne Boden. Merz sprach von bereits geleisteten 34 Milliarden Euro an zivilen Hilfsgütern und einem geschätzten Schaden von mindestens 500 Milliarden in der Ukraine. Wer soll das alles bezahlen? Die Antwort kennt jeder deutsche Steuerzahler.
Die vergessenen Prioritäten
Während Merz und Trump ihre Waffengeschäfte planen, bröckelt in Deutschland die Infrastruktur. Brücken sind marode, Schulen verfallen, das Gesundheitssystem kollabiert. Doch statt diese drängenden Probleme anzugehen, verpulvert die neue Regierung das mühsam erarbeitete Steuergeld für amerikanische Rüstungsgüter.
Besonders perfide: Das von Merz geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur entpuppt sich als Mogelpackung. Statt in deutsche Straßen und Schulen zu investieren, wandert das Geld über Umwege in die Taschen amerikanischer Rüstungskonzerne. Die Zeche zahlen künftige Generationen – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Der Preis der Eskalation
Die jüngsten Entwicklungen zeigen eine besorgniserregende Eskalationsspirale. In der Nacht zu Mittwoch erfolgte der bisher größte russische Angriff seit Kriegsbeginn mit 728 Drohnen und 13 Raketen. Die Antwort der westlichen Politik? Noch mehr Waffen, noch mehr Eskalation, noch mehr Profite für die Rüstungsindustrie.
Trump kündigte für Montag eine Regierungserklärung zu Russland an. Seine Worte "Ich bin von Russland enttäuscht, aber wir werden sehen, was in den nächsten Wochen passiert" lassen nichts Gutes erahnen. Statt auf Diplomatie zu setzen, wird weiter gezündelt – mit deutschem Geld und auf Kosten der europäischen Sicherheit.
Die wahren Profiteure
Während die Bürger unter Inflation und steigenden Energiepreisen leiden, reiben sich andere die Hände: Die amerikanische Rüstungsindustrie verzeichnet Rekordgewinne. BlackRock und andere Finanzgiganten, die ihre Finger im Wiederaufbau haben, wittern das große Geschäft. Und unsere Politiker? Sie spielen willfährig mit.
Es drängt sich die Frage auf: Wessen Interessen vertritt die deutsche Regierung eigentlich? Die des deutschen Volkes sicher nicht. Stattdessen macht man sich zum Handlanger amerikanischer Geschäftsinteressen und treibt Europa immer tiefer in einen Konflikt, dessen Ende nicht absehbar ist.
Die neue Große Koalition zeigt bereits nach wenigen Monaten ihr wahres Gesicht: Statt "Verantwortung für Deutschland" zu übernehmen, wie es im Koalitionsvertrag heißt, übernimmt man Verantwortung für amerikanische Rüstungskonzerne. Der deutsche Michel darf zahlen – für Waffen, die den Konflikt nur verlängern, und für einen Wiederaufbau, der vor allem ausländischen Investoren zugutekommen wird.

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