
Merz und Selenskyj stellen Forderungen auf – während Trump und Putin die Karten neu mischen
Was für ein Schauspiel sich da in Berlin abgespielt hat! Während US-Präsident Donald Trump sich auf sein historisches Treffen mit Wladimir Putin in Alaska vorbereitet, versuchen Friedrich Merz und Wolodymyr Selenskyj verzweifelt, noch irgendwie Einfluss auf die Verhandlungen zu nehmen. Der ukrainische Präsident reiste eigens nach Berlin – für eine Videokonferenz, wohlgemerkt. Man fragt sich unwillkürlich: Funktioniert die Internetverbindung in Kiew nicht mehr?
Fünf Punkte, die niemanden interessieren werden
Die beiden Herren präsentierten stolz ihren "5-Punkte-Plan" – als ob Trump oder Putin auch nur im Entferntesten daran interessiert wären, was der deutsche Bundeskanzler zu sagen hat. Die Forderungen lesen sich wie eine Wunschliste an den Weihnachtsmann: Die Ukraine müsse bei Verhandlungen dabei sein, ein sofortiger Waffenstillstand sei nötig, territoriale Zugeständnisse ja, aber rechtliche Anerkennung nein. Dazu "robuste Sicherheitsgarantien" und eine "transatlantische Strategie".
Besonders pikant ist die Aussage, Trump teile diese Position "sehr weitgehend". Wer's glaubt, wird selig. Der US-Präsident bewertete die Gespräche zwar mit einer "10", aber das sagt mehr über seine diplomatische Höflichkeit aus als über die tatsächliche Relevanz der deutschen Position.
Die Realität sieht anders aus
Während Merz und Selenskyj in Berlin ihre Pressekonferenz abhielten, bereitet sich Trump auf das vor, was wirklich zählt: sein direktes Gespräch mit Putin. Seine nüchterne Einschätzung spricht Bände: "Nein, ich glaube nicht, dass ich Putin überzeugen kann." Das klingt nach jemandem, der die Realitäten kennt – im Gegensatz zu den Berliner Traumtänzern.
"Russland möchte den Eindruck erwecken, es könnte die gesamte Ukraine besetzen. Das ist ein Bluff", behauptete Selenskyj in Berlin.
Wirklich? Nach über drei Jahren Krieg und erheblichen Gebietsverlusten klingt das eher nach Pfeifen im dunklen Wald. Die Ukraine sei bereit, auf Teile ihres Staatsgebiets zu verzichten, aber eine rechtliche Anerkennung komme nicht in Frage – was für ein juristischer Eiertanz! Entweder man akzeptiert territoriale Verluste oder nicht. Diese Halbherzigkeit zeigt nur, wie schwach die Verhandlungsposition tatsächlich ist.
Deutschland spielt wieder einmal keine Rolle
Es ist schon bemerkenswert, wie sich die neue Bundesregierung aufplustert. Merz kündigte vollmundig an, dass "die USA und Europa den Druck erhöhen" müssten, falls Russland sich nicht bewege. Mit welchen Mitteln denn bitte? Deutschland hat seine Energieversorgung ruiniert, die Wirtschaft schwächelt, und militärisch ist die Bundeswehr ein Schatten ihrer selbst.
Die traurige Wahrheit ist: Deutschland hat auf der internationalen Bühne nichts mehr zu melden. Während Trump und Putin die Zukunft Europas aushandeln, darf Merz bestenfalls vom Katzentisch aus zuschauen. Dass er sich dabei als wichtiger Player inszeniert, macht die Sache nur noch peinlicher.
Ein teures Spektakel für die Steuerzahler
Natürlich durfte auch der obligatorische Scheck nicht fehlen. Wie viele Millionen oder gar Milliarden Euro wurden Selenskyj diesmal zugesagt? Die deutsche Regierung schweigt sich darüber aus – wie üblich. Während hierzulande die Infrastruktur verfällt, die Kriminalität explodiert und die Bürger unter der Inflation ächzen, fließen weiter Steuergelder in ein Fass ohne Boden.
Die neue Große Koalition unter Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – natürlich für "Infrastruktur" und "Klimaneutralität". Dass davon auch erhebliche Summen in die Ukraine fließen werden, darf als sicher gelten. Die kommenden Generationen werden es der Politik danken, wenn sie die Zinsen für diese Verschwendung abstottern dürfen.
Was bleibt vom Berliner Theater?
Am Ende des Tages war die ganze Veranstaltung nichts weiter als eine PR-Show für die heimischen Medien. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk wird Merz als großen Staatsmann feiern, der Trump die Leviten gelesen hat. Die Realität sieht anders aus: Zwei Politiker ohne echte Macht versuchen verzweifelt, relevant zu bleiben.
Trump wird mit Putin verhandeln, und was dabei herauskommt, werden Merz und Selenskyj akzeptieren müssen – ob es ihnen passt oder nicht. Die Zeit, in der Deutschland in der Weltpolitik den Ton angab, ist lange vorbei. Statt sich dieser Realität zu stellen und sich auf die drängenden innenpolitischen Probleme zu konzentrieren, spielt die Regierung lieber Weltpolizei.
Die deutschen Bürger hätten es verdient, dass sich ihre Regierung endlich um die wirklichen Probleme kümmert: explodierende Kriminalität, marode Infrastruktur, Energiekrise und wirtschaftlicher Niedergang. Aber dafür müsste man erst einmal anerkennen, dass die bisherige Politik gescheitert ist. Und das wird mit dieser Regierung nicht passieren.
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