Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
10.11.2025
06:22 Uhr

Merz und das verlorene Deutschland: Wenn Wahrheiten zu Rassismus umgedeutet werden

Die politische Hysterie in Deutschland hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Bundeskanzler Friedrich Merz wagte es tatsächlich, das auszusprechen, was Millionen Deutsche täglich erleben – und prompt wird ihm Rassismus unterstellt. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner springt ihm nun zur Seite und trifft dabei den Nagel auf den Kopf: "Wenn man einem Bundeskanzler Rassismus unterstellt, relativiert man alle Rassisten."

Die unbequeme Wahrheit über unsere Städte

Was hat Merz eigentlich gesagt, das die üblichen Verdächtigen so in Rage versetzt? Er sprach davon, dass man mit dem Stadtbild noch immer ein Problem habe. Eine Feststellung, die jeder bestätigen kann, der mit offenen Augen durch deutsche Innenstädte geht. Klöckner bringt es auf den Punkt: Die Menschen erinnern sich noch an Zeiten, in denen Weihnachtsmärkte ohne massive Betonpoller auskamen und Parks nachts nicht aus Sicherheitsgründen geschlossen werden mussten.

Das ist die bittere Realität im Jahr 2025: Unsere Städte haben sich dramatisch verändert. Nicht zum Besseren. Und wer das ausspricht, wird sofort in die rechte Ecke gestellt. Ein perfides Spiel, das die wahren Probleme verschleiert und jeden mundtot machen soll, der noch den Mut hat, offensichtliche Missstände anzusprechen.

Die Verhältnismäßigkeit ist längst verloren gegangen

Klöckners Warnung, dass die Verhältnismäßigkeit nicht mehr stimme, könnte treffender nicht sein. In einem Land, in dem die Kriminalitätsstatistiken Rekordwerte erreichen, in dem Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind und in dem sich viele Bürger in ihren eigenen Städten nicht mehr sicher fühlen, wird derjenige als Rassist gebrandmarkt, der diese Zustände benennt.

"Das ist weder rechts noch links, das hat auch keine Parteifarbe. Das ist einfach Fakt", so Klöckner.

Genau hier liegt der Kern des Problems: Fakten werden zu Meinungen umgedeutet, Realitäten zu Rassismus verklärt. Die sozialdemokratischen Koalitionspartner, die sich nun empört zeigen, sollten sich lieber fragen, warum ihre Politik der offenen Grenzen und der unkontrollierten Migration zu genau diesen Zuständen geführt hat, die Merz anspricht.

Die Mehrheit versteht sehr wohl

Klöckner hat recht, wenn sie sagt, dass die Mehrheit verstanden habe, was Merz meint. Die Menschen sind nicht dumm. Sie sehen die Veränderungen in ihren Städten, sie spüren die zunehmende Unsicherheit, sie erleben die Folgen einer verfehlten Migrationspolitik hautnah. Und sie sind es leid, dass ihre berechtigten Sorgen als Rassismus diffamiert werden.

Es ist bezeichnend für den Zustand unserer politischen Debattenkultur, dass selbst ein CDU-Bundeskanzler nicht mehr die Wahrheit aussprechen darf, ohne sofort unter Beschuss zu geraten. Die Große Koalition mag zwar seit Mai regieren, aber die alten Reflexe der politischen Korrektheit sitzen offenbar immer noch tief.

Zeit für ehrliche Debatten

Was Deutschland braucht, sind keine weiteren Rassismus-Vorwürfe gegen Politiker, die offensichtliche Probleme benennen. Was wir brauchen, ist eine ehrliche Debatte über die Folgen der Massenmigration, über die explodierende Kriminalität und über die Frage, wie wir unser Land wieder sicher machen können.

Die Tatsache, dass Weihnachtsmärkte heute wie Hochsicherheitszonen aussehen, ist kein Naturgesetz. Es ist das Ergebnis politischer Entscheidungen. Und wer diese Entscheidungen kritisiert, ist kein Rassist – er ist ein besorgter Bürger, der sein Land wiederhaben möchte.

Klöckners Verteidigung von Merz zeigt, dass es in der Union noch Politiker gibt, die den Mut haben, sich gegen die Meinungsdiktatur zu stellen. Es bleibt zu hoffen, dass mehr ihrer Kollegen diesem Beispiel folgen werden. Denn nur wenn wir wieder offen über die wahren Probleme sprechen können, ohne sofort als Rassisten diffamiert zu werden, haben wir eine Chance, die Fehlentwicklungen der letzten Jahre zu korrigieren.

Die Mehrheit der Deutschen steht hinter Merz' Aussagen – nicht weil sie rassistisch wären, sondern weil sie die Realität sehen und erleben. Es wird Zeit, dass die Politik diese Realität endlich anerkennt und handelt, statt weiter den Kopf in den Sand zu stecken und jeden zu verteufeln, der unbequeme Wahrheiten ausspricht.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen