
Merz trifft Trump: Kann der neue Kanzler das deutsch-amerikanische Verhältnis kitten?
Nach seinem überraschenden Aufstieg zum Bundeskanzler steht Friedrich Merz vor seiner möglicherweise größten außenpolitischen Herausforderung: Ein persönliches Treffen mit US-Präsident Donald Trump. Die Begegnung der beiden Staatsmänner könnte richtungsweisend für die künftigen transatlantischen Beziehungen werden - und birgt erhebliches Konfliktpotential.
Vom Trump-Kritiker zum Vermittler?
Die Ausgangslage ist durchaus pikant. Noch vor wenigen Jahren hatte sich Merz als scharfer Kritiker Trumps positioniert. Er warf dem damaligen US-Präsidenten vor, "Gift in die amerikanische Gesellschaft" getragen zu haben und bezeichnete ihn sogar als "keinen Demokraten". Umso spannender wird nun die erste persönliche Begegnung der beiden Alpha-Männer, die bereits in den nächsten sechs Wochen auf amerikanischem Boden stattfinden könnte.
Heikle Themen auf der Agenda
Bei dem geplanten Treffen stehen brisante Themen auf der Tagesordnung. Allen voran der Ukraine-Konflikt und die schwelenden Handelskonflikte zwischen den USA und der EU. Während Merz noch im Wahlkampf vollmundig Waffenlieferungen an die Ukraine versprach, scheint er nun einen moderateren Kurs einzuschlagen. In einem ersten Telefonat mit Trump waren sich beide einig, dass "das Töten in der Ukraine ein rasches Ende finden müsse".
Demokratieverständnis als Zankapfel
Besonders heikel könnte die unterschiedliche Sichtweise auf demokratische Prozesse werden. Die Trump-Administration hatte zuletzt wiederholt die deutsche Innenpolitik kritisiert, insbesondere im Hinblick auf den Umgang mit der Opposition. Der republikanische Senator Tom Cotton ging sogar so weit, deutsche Behörden der "Polizeistaats-Taktiken" zu bezichtigen.
Energiepolitik als Streitpunkt
Auch in der Energiepolitik prallen Welten aufeinander. Während die Merz-Regierung am deutschen Klimaneutralitätsziel 2045 festhält, hatte Trump dieses Vorhaben bereits als gescheitert bezeichnet. Der US-Präsident versucht aktiv, deutsche Unternehmen mit dem Versprechen günstigerer Energiekosten in die USA zu locken - eine Politik, die dem Wirtschaftsstandort Deutschland erheblich schaden könnte.
Ausblick auf das Gipfeltreffen
Das erste Telefonat zwischen Merz und Trump verlief überraschend konstruktiv. Doch erst die persönliche Begegnung wird zeigen, ob die beiden Staatsmänner ihre Differenzen überbrücken können. Für Deutschland steht dabei viel auf dem Spiel - nicht nur die transatlantische Partnerschaft, sondern auch handfeste wirtschaftliche Interessen.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob der neue Kanzler seinen früheren Trump-kritischen Kurs revidieren und eine pragmatische Arbeitsbeziehung aufbauen kann. Für die Stabilität der deutsch-amerikanischen Beziehungen wäre dies dringend notwendig - gerade in Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen.

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