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22.10.2025
05:46 Uhr

Merz trifft einen Nerv: Linke Empörungsmaschinerie läuft heiß

Die üblichen Verdächtigen haben wieder zugeschlagen. Kaum äußert sich Bundeskanzler Friedrich Merz zur Sicherheitslage in deutschen Städten, mobilisiert die linke Protestindustrie ihre Truppen. Am Dienstagabend versammelten sich nach Polizeiangaben rund 2.000 Demonstranten vor der CDU-Zentrale in Berlin – die Veranstalter phantasierten von 7.500 Teilnehmern. Das Motto "Wir sind die Töchter" sollte wohl besonders clever klingen, offenbarte aber vor allem eines: Die selbsternannten Töchter haben die Realität auf deutschen Straßen längst aus den Augen verloren.

Die Millionenerbin als Sprachrohr der "Unterdrückten"

Als Hauptrednerin trat ausgerechnet Luisa Neubauer auf – jene Klimaaktivistin, deren Familienunternehmen Reemtsma-Millionen in der Hinterhand hat. Die Ironie könnte kaum größer sein: Eine privilegierte Erbin, die vermutlich noch nie nachts allein durch Neukölln gelaufen ist, erklärt dem Bundeskanzler, was Sicherheit bedeutet. Neubauer tönte großspurig, sie werde "auch das gesellschaftliche Klima vor Friedrich Merz in Sicherheit bringen". Vor wem sie allerdings die echten Töchter schützen will, die sich nach der Spätschicht durch dunkle U-Bahnhöfe kämpfen müssen, ließ sie offen.

Die Demonstranten trugen Schilder mit Parolen wie "Töchter für ein buntes Stadtbild" und skandierten die üblichen Phrasen von "Nazis raus". Man fragt sich unwillkürlich: Haben diese wohlbehüteten Aktivisten jemals mit einer Krankenschwester gesprochen, die nach der Nachtschicht Angst hat? Kennen sie die Verkäuferin, die abends lieber ein Taxi nimmt, weil die S-Bahn zu unsicher geworden ist?

Die Realitätsverweigerung der politischen Linken

Was Merz angesprochen hatte, war nichts anderes als das, was Millionen Deutsche täglich erleben. Die Sicherheitslage in unseren Städten hat sich dramatisch verschlechtert – das zeigen nicht nur die Kriminalstatistiken, sondern auch das veränderte Sicherheitsgefühl der Bürger. Doch statt sich dieser Realität zu stellen, flüchtet sich die politische Linke in ihre bewährte Strategie: Wer Probleme benennt, wird als Rassist diffamiert.

Besonders perfide ist dabei die Instrumentalisierung des Begriffs "Töchter". Während die echten Töchter dieses Landes – jene ohne Bodyguard und Dienstwagen – sich zunehmend unsicher fühlen, spielen privilegierte Aktivistinnen Betroffenheit. Sie demonstrieren für ein "buntes Stadtbild", während andere Frauen froh sind, wenn sie abends unbehelligt nach Hause kommen.

Die wahren Probleme werden totgeschwiegen

Die Kampagnenplattform "Zusammen gegen Rechts", die hinter der Demonstration steht, zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht. Statt sich mit den realen Sorgen der Bürger auseinanderzusetzen, wird reflexartig die Nazi-Keule geschwungen. Dass auch Ricarda Lang und Mitglieder des Juso-Bundesvorstands teilnahmen, überrascht niemanden – die Grünen-Vorsitzende hat schließlich selbst maßgeblich dazu beigetragen, dass Deutschland heute da steht, wo es steht.

Merz hatte völlig recht, als er seine Aussagen bekräftigte: "Ich habe gar nichts zurückzunehmen. Im Gegenteil: Ich unterstreiche es noch einmal. Wir müssen daran etwas ändern." Genau das ist es, was die Mehrheit der Deutschen von ihrer Regierung erwartet – klare Worte und entschlossenes Handeln statt ideologischer Schönfärberei.

Die Spaltung der Gesellschaft schreitet voran

Was diese Demonstration einmal mehr zeigt: Die Kluft zwischen der politisch-medialen Elite und der normalen Bevölkerung wird immer größer. Während erstere in ihrer Berliner Blase von "Vielfalt" und "Buntheit" schwärmen, erleben letztere die Schattenseiten einer gescheiterten Migrationspolitik hautnah. Die wahren Töchter dieses Landes – jene, die morgens zur Arbeit gehen und abends hoffen, sicher nach Hause zu kommen – waren bei dieser Demo jedenfalls nicht vertreten.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich auf diejenigen hört, die die Zeche für ideologische Experimente zahlen müssen. Merz hat einen ersten Schritt gemacht. Bleibt zu hoffen, dass er sich von der orchestrierten Empörung nicht beirren lässt. Denn eines ist sicher: Die Probleme verschwinden nicht, nur weil ein paar tausend Berufsdemonstranten "Nazi" rufen. Im Gegenteil – sie werden sich weiter verschärfen, wenn nicht endlich gehandelt wird.

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