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08.09.2025
16:21 Uhr

Merz' Schuldenwahnsinn: Deutschland vor dem finanziellen Abgrund

Die Bundesrepublik taumelt unter Friedrich Merz in eine beispiellose Schuldenkrise. Was die Große Koalition am vergangenen Freitag im Haushaltsausschuss als "Gamechanger" feierte, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Brandbeschleuniger für den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands. Mit einem Rekordhaushalt von 502,55 Milliarden Euro und versteckten Schulden in astronomischer Höhe manövriert sich die Regierung in eine ausweglose Spirale.

Die Maske fällt: 140 Milliarden Euro Neuverschuldung

Während SPD-Politiker Torsten Rudolph von einem "Gamechanger" schwärmt und sein Unionskollege Christian Haase gar von einem "Haushalt der Superlative" spricht, offenbart sich die bittere Wahrheit hinter den Kulissen. Rechnet man die in Sondervermögen versteckten Schulden hinzu, explodiert die Neuverschuldung auf schwindelerregende 140 Milliarden Euro – das entspricht 3,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Deutschland verletzt damit sämtliche Maastricht-Kriterien, die von den EU-Zentralplanern längst stillschweigend beerdigt wurden.

Die Realität ist ernüchternd: Während die Privatwirtschaft in einer tiefen Depression verharrt, gönnt sich der Staat Jahr für Jahr neue Ausgabenrekorde. Von Sparsamkeit oder struktureller Konsolidierung keine Spur. Stattdessen wird die Schuldenlast auf künftige Generationen abgewälzt – ein Bumerang, der als Inflation oder höhere Steuern zurückkehren wird.

Rüstungswahn statt wirtschaftlicher Vernunft

Besonders stolz präsentiert die Regierung die Aufblähung des Verteidigungshaushalts auf zunächst 90 Milliarden Euro, perspektivisch sogar 150 Milliarden. Haase verkündet vollmundig, dies sende das "stärkste Signal an Gegner weltweit". Doch was hier als Stärke verkauft wird, ist in Wahrheit der Aufbau einer zweiten künstlichen Planwirtschaft – neben der bereits gescheiterten grünen Ideologie-Ökonomie.

"Deutschland ist von Freunden und Verbündeten umgeben. Die 78 Milliarden Euro des Vorjahres hätten bei strategisch kluger Investition in modernste Verteidigungstechnologie mehr als ausgereicht."

Die Rüstungsindustrie dürfte bereits die Champagnerkorken knallen lassen. Berlin züchtet eine Kriegswirtschaft heran, indem es Russland propagandistisch zum potenziellen Aggressor stilisiert. Die Bevölkerung soll so auf Linie gebracht werden, um die Ressourcen für diesen Wahnsinn bereitzustellen. Es sind die altbekannten keynesianischen Rezepte, die nichts als steigende Schulden und wachsende Armut hinterlassen.

Der Abgrund wartet: 74 Milliarden Lücke bis 2029

Die Schuldenspirale dreht sich unaufhaltsam weiter. Für 2026 plant Finanzminister Lars Klingbeil bereits einen Haushalt von 520,5 Milliarden Euro – eine weitere Steigerung um vier Prozent. Dabei schrumpft die Privatwirtschaft kontinuierlich, was zwangsläufig die Steuereinnahmen drücken wird. Die gesamte Finanzplanung Berlins ist auf Sand gebaut, basiert sie doch auf viel zu optimistischen Annahmen.

Die Finanzierungslücken der kommenden Jahre sind schwindelerregend: 34 Milliarden fehlen für 2027, 63,8 Milliarden für 2028, und für 2029 klafft ein Loch von 74 Milliarden Euro. Klingbeil betont scheinheilig, keine Koalition in der deutschen Geschichte habe sich einer 30-Milliarden-Lücke gegenübergesehen. Die mediale Vorbereitung der unvermeidlichen Steuererhöhungsorgie läuft bereits auf Hochtouren.

Von 50 auf 57 Prozent: Der Marsch in den Sozialismus

Die Staatsquote, bereits jetzt bei bedrohlichen 50 Prozent, wird in den kommenden Jahren französische Dimensionen von 57 Prozent oder mehr erreichen. Deutschland marschiert unaufhaltsam in den Sozialismus. Der Bundeshaushalt ist kein "Gamechanger" – er ist ein Brandbeschleuniger für den wirtschaftlichen Kollaps.

Sollte der Anleihemarkt nicht durch drastisch steigende Renditen eine brutale Haushaltskonsolidierung erzwingen, wird Friedrich Merz als erster Nachkriegskanzler in die Geschichte eingehen, der Deutschland in eine Schuldenspirale stürzte. Dabei kann niemand in Berlin behaupten, die wirtschaftliche Lage unterschätzt zu haben. Der Zusammenbruch Deutschlands vollzieht sich im grellen Licht des hellichten Tages.

Der kranke Mann Europas kehrt zurück

Die Bundesrepublik hat sich evolutionär zu einem Parteienstaat zurückentwickelt, in dem ein fataler Konsens des politischen Kartells die Strategie zur Überwindung der Wirtschaftskrise bestimmt. Ausgerechnet der Krebs, der die Krise ausgelöst hat – ideologische Regulierung und brutaler Etatismus – wird nun künstlich zur Metastasierung angeregt.

Deutschland ist wieder der kranke Mann Europas, umgeben von anderen schwer angeschlagenen Problempatienten. Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD, die seit Mai 2025 regiert, setzt nahtlos die desaströse Politik ihrer Vorgänger fort. Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich als dreiste Lüge. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur und die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft zwingen.

Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk dieser verantwortungslosen Politik ein Ende setzt. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Regierung treibt unser Land mit Vollgas gegen die Wand – und feiert sich dabei auch noch selbst.

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