
Merz' Schuldenpolitik befeuert gefährlichen Kreditboom – Experten schlagen Alarm
Die Rekordverschuldung der neuen Großen Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zeigt erste besorgniserregende Auswirkungen auf den deutschen Finanzmarkt. Während sich Privatbanken über steigende Kreditnachfragen freuen, warnen Finanzexperten eindringlich vor den Risiken dieser schuldenfinanzierten Politik. Was als Infrastrukturprogramm verkauft wird, könnte sich als gefährlicher Bumerang für deutsche Steuerzahler erweisen.
Banken wittern das große Geschäft
Die Chefs der großen deutschen Geldhäuser können ihr Glück kaum fassen. Christian Sewing von der Deutschen Bank spricht unverhohlen davon, dass das Infrastrukturpaket "unser Geschäft ankurbeln" werde. Die Commerzbank erhofft sich durch das erwartete höhere Kreditvolumen sogar Unterstützung im Übernahmekampf mit der italienischen Unicredit. Auch der Sparkassen- und Giroverband beobachtet ein "erhöhtes Interesse" an privaten Krediten, besonders bei kleinen und mittleren Unternehmen.
Doch was bedeutet dieser Kreditboom wirklich? Die Antwort ist ernüchternd: Die deutschen Steuerzahler finanzieren über Umwege die Gewinne der Banken, während die versprochene Wertschöpfung ins Ausland abfließt.
Die bittere Wahrheit hinter dem Kreditrausch
Professor Volker Brühl vom Center for Financial Studies der Goethe-Universität Frankfurt zerstört die Illusionen der Regierung mit nüchternen Fakten. Seine Analyse offenbart das ganze Ausmaß des politischen Versagens: "Viele Aufträge werden ins Ausland vergeben oder an Subunternehmen mit Sitz außerhalb Deutschlands. Die Wertschöpfung findet damit nicht zwingend inländisch statt."
Was bedeutet das konkret? Die mit deutschen Steuergeldern finanzierten Infrastrukturprojekte schaffen kaum Arbeitsplätze in Deutschland. Stattdessen profitieren ausländische Firmen von unserem Geld. Ein Skandal, der die Unfähigkeit der Merz-Klingbeil-Regierung schonungslos offenlegt.
Explodierende Kosten und bürokratisches Chaos
Als wäre das nicht genug, warnt Brühl vor steigenden Baukosten und Kreditzinsen, die private Investitionen zusätzlich erschweren. Besonders im Wohnungsbau seien die negativen Auswirkungen bereits heute spürbar. Die schleppende Genehmigungspraxis – ein Erbe der gescheiterten Ampel-Politik – verschärft die Situation weiter. "Ohne eine drastische Beschleunigung der Verfahren drohen Verzögerungen und nicht abgerufene Mittel. Geld alleine reicht nicht", mahnt der Experte.
Kommunen in der Schuldenfalle
Professor Thomas Weck von der Frankfurt School of Finance & Management legt den Finger in eine weitere klaffende Wunde: Die ohnehin verschuldeten Kommunen können kaum Eigenkapital aufbringen – eine Grundvoraussetzung für Fördermittel oder Kredite. Der verzweifelte Versuch, dies durch rechtliche Grauzonen und fragwürdige Mezzanine-Finanzierungen zu umgehen, zeigt die ganze Hilflosigkeit der Politik.
Weck identifiziert einen fundamentalen "Konstruktionsfehler" im System: Der Bund darf zwar Anschubfinanzierungen leisten, aber die dauerhaften Betriebskosten müssen Länder und Kommunen tragen. Ein Teufelskreis, der die kommunale Verschuldung weiter in die Höhe treibt.
Die Inflationsbombe tickt
Besonders alarmierend sind die Entwicklungen am Anleihemarkt. Die Renditen der 30-jährigen Bundesanleihen verharren mit 3,3 Prozent nahe ihrem 52-Wochen-Hoch. Was bedeutet das für den Bürger? Der Staat muss immer höhere Zinsen für seine Schulden zahlen – Geld, das bei Schulen, Straßen und echter Infrastruktur fehlt. Gleichzeitig erhöht die massive Neuverschuldung das Inflationsrisiko erheblich.
Die versprochene "Verantwortung für Deutschland" entpuppt sich als verantwortungslose Schuldenpolitik auf Kosten kommender Generationen. Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein weiteres gebrochenes Wahlversprechen, das die Glaubwürdigkeit der Politik weiter untergräbt.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklungen wird die Bedeutung von Sachwerten immer deutlicher. Während die Politik mit Rekordschulden jongliert und die Inflation droht, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Währungsverfall und politischen Experimenten. Als krisensichere Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio können sie helfen, das eigene Vermögen vor den Folgen dieser unverantwortlichen Schuldenpolitik zu schützen.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Wer sich auf die Versprechen der Politik verlässt, ist verlassen. Die Bürger müssen selbst Vorsorge treffen, um ihr hart erarbeitetes Vermögen vor den Folgen dieser desaströsen Finanzpolitik zu schützen. Die Geschichte lehrt uns: Am Ende zahlt immer der Steuerzahler die Zeche – es sei denn, er hat rechtzeitig vorgesorgt.

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