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25.06.2025
11:36 Uhr

Merz-Regierung verschleudert 600 Millionen Euro an Gates-Impfallianz – während Deutschland vor dem Kollaps steht

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz beweist einmal mehr, dass sich in der deutschen Politik nichts zum Besseren gewendet hat. Während hierzulande die Kriminalität explodiert, die Infrastruktur zerfällt und Millionen Bürger unter der Rekordinflation ächzen, verschenkt Entwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan (SPD) großzügig 600 Millionen Euro Steuergeld an die umstrittene Impfallianz Gavi. Das Geld fließe bis 2030, verkündete die Ministerin stolz auf einer Finanzierungskonferenz.

Gates' Stiftung kassiert – deutsche Steuerzahler bluten

Besonders pikant: Die Impfallianz Gavi wurde im Jahr 2000 beim elitären Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet und wird maßgeblich von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert. Ausgerechnet Bill Gates, einer der reichsten Menschen der Welt, lobte nun das deutsche "Engagement" – während er gleichzeitig vor angeblichen Millionen Todesfällen warnte, sollte die Finanzierung ausbleiben. Eine perfide Drohkulisse, die offenbar ihre Wirkung nicht verfehlte.

Die Bundesregierung springt damit in die Bresche, nachdem die Trump-Administration vernünftigerweise die Zahlungen an Gavi gestoppt und das verschwenderische US-Entwicklungsministerium USAID abgewickelt hatte. Allein für das laufende Jahr hätten die USA 300 Millionen Dollar zahlen sollen – Geld, das Trump lieber in die eigene marode Infrastruktur investiert. Ein Vorbild, von dem Berlin nichts lernen möchte.

Märchen von der "Menschlichkeit" – die wahren Profiteure

Alabali-Radovan rechtfertigt die Millionenzahlungen mit angeblicher "Menschlichkeit" und fadenscheinigen ökonomischen Argumenten. Präventive Maßnahmen würden Behandlungskosten sparen, behauptet sie. Doch wer profitiert wirklich? Gates hob bei seinem EU-Besuch explizit deutsche Pharmakonzerne wie BioNTech und BASF hervor – jene Unternehmen, die während der Corona-Jahre Milliardengewinne einfuhren.

"Jede Investition in präventive Maßnahmen könnte durch den Schutz vor Krankheiten die daraus resultierenden Kosten für Behandlungen minimieren"

So argumentiert die Ministerin – während in deutschen Krankenhäusern Personal fehlt, Operationen verschoben werden und die Gesundheitsversorgung der eigenen Bevölkerung zusammenbricht. Die Prioritäten dieser Regierung könnten verquerer nicht sein.

Merz' gebrochene Versprechen – die Schuldenspirale dreht sich weiter

Besonders bitter: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch kaum im Amt, fließen die Steuergelder in Strömen ins Ausland. Während die Bundesregierung bereits ein astronomisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant – finanziert durch neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden –, verschenkt sie gleichzeitig Hunderte Millionen an internationale Organisationen.

Die Rechnung zahlen die deutschen Bürger: durch höhere Steuern, galoppierende Inflation und eine Staatsverschuldung, die jede vernünftige Grenze sprengt. Der Mindestlohn wurde zwar auf magere 12,82 Euro erhöht, doch was nützt das, wenn die Lebenshaltungskosten explodieren und das Geld im Ausland verprasst wird?

Trump macht es vor – Berlin macht es nach (nur umgekehrt)

Während Donald Trump konsequent "America First" praktiziert und Gelder für das eigene Land einsetzt, betreibt die Merz-Regierung weiterhin Klientelpolitik für internationale Organisationen und Milliardäre. Die Impfallianz möchte auf der Konferenz insgesamt neun Milliarden Dollar einsammeln – ein gigantisches Geschäft für Pharmaunternehmen und ihre Lobbyisten.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jetzt, wo die deutsche Kriminalität Rekordwerte erreicht und die Bürger sich in ihren eigenen Städten nicht mehr sicher fühlen, Hunderte Millionen für fragwürdige internationale Projekte ausgegeben werden. Die Prioritäten könnten nicht falscher gesetzt sein. Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die für das eigene Volk arbeiten – nicht für die Agenda globaler Eliten und Milliardäre.

Hinweis: Dieser Artikel gibt die Meinung unserer Redaktion wieder, die auch von einem Großteil des deutschen Volkes geteilt wird. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte ausreichend recherchieren.

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