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03.09.2025
16:57 Uhr

Merz-Regierung stürzt ab: Nach nur vier Monaten unbeliebter als die gescheiterte Ampel

Die Ernüchterung könnte kaum größer sein. Gerade einmal vier Monate nach dem triumphalen Wahlsieg und den vollmundigen Versprechen eines Neuanfangs zeigt sich: Die schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz ist beim Volk durchgefallen. Mit mageren 22 Prozent Zustimmung liegt die neue Regierung sogar deutlich unter den Werten der vielgescholtenen Ampel-Koalition, die zum gleichen Zeitpunkt ihrer Amtszeit noch auf respektable 47 Prozent kam.

Was ist da schiefgelaufen? Die Zahlen des aktuellen ARD-Deutschlandtrends sprechen eine vernichtende Sprache: Drei von vier Deutschen sind mit der Arbeit der Regierung unzufrieden. Ein Desaster für den Mann, der angetreten war, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen.

Die große Enttäuschung nach dem Wahlversprechen

Besonders bitter dürfte für Merz sein, dass die Unzufriedenheit beide Koalitionspartner gleichermaßen trifft. Union und SPD kommen jeweils auf mickrige 29 Prozent Zustimmung für ihre Regierungsarbeit. Das Erscheinungsbild der Koalition? Katastrophal. Nur 18 Prozent der Befragten zeigen sich mit dem Umgang der Regierungsparteien untereinander zufrieden. Die restlichen 77 Prozent erleben offenbar das, was viele befürchtet hatten: Eine zerstrittene Koalition, die mehr mit sich selbst als mit den Problemen des Landes beschäftigt ist.

Die Konsequenzen dieser Unzufriedenheit zeigen sich auch in der Sonntagsfrage. Die Union dümpelt bei schwachen 27 Prozent herum, während die AfD mit 25 Prozent ihren bisherigen Höchstwert erreicht. Ein Alarmsignal, das in Berlin offenbar noch nicht angekommen ist.

Widersprüchliche Signale in der Politik

Dabei zeigt die Umfrage durchaus, wo die Bevölkerung Handlungsbedarf sieht. 86 Prozent der Deutschen befürworten härtere Sanktionen beim Bürgergeld – ein klares Signal für eine Abkehr von der bisherigen Kuschelpolitik. Auch die Möglichkeit, nach dem Renteneintritt steuerbegünstigt weiterzuarbeiten, findet mit 80 Prozent breite Zustimmung.

Doch dann kommt der Knackpunkt: Bei der Frage nach Steuererhöhungen für Spitzenverdiener zeigt sich die ganze Zerrissenheit der Koalition. Während 65 Prozent der Bevölkerung – darunter sogar zwei Drittel der Unionsanhänger – höhere Steuern für Besserverdienende befürworten, stellt sich die CDU/CSU stur. Ein klassisches Beispiel dafür, wie die Regierung an den Wünschen der Bürger vorbeiregiert.

Das Versagen der etablierten Politik

Was wir hier erleben, ist das Scheitern eines Systems, das sich zu weit von den Menschen entfernt hat. Die neue Regierung, die mit so viel Hoffnung gestartet war, entpuppt sich als Fortsetzung des alten Politikbetriebs mit anderen Gesichtern. Statt echter Reformen gibt es Streit, statt Lösungen Blockaden.

Besonders erschreckend: Die SPD, einst stolze Arbeiterpartei, kommt nur noch auf 14 Prozent. Die Grünen fallen auf elf Prozent zurück. Das sind keine Zufallsergebnisse, sondern die Quittung für eine Politik, die sich mehr um Gendersternchen und Klimapanik kümmert als um die echten Sorgen der Menschen.

Die Tatsache, dass FDP und BSW an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würden, zeigt zudem: Die Wähler haben genug von politischen Experimenten. Sie sehnen sich nach Stabilität und klaren Ansagen – bekommen aber nur Chaos und Durcheinander.

Zeit für echte Alternativen

Die Zahlen sollten ein Weckruf sein. Wenn die etablierten Parteien weiter so wursteln wie bisher, werden die Bürger sich ihre Alternativen suchen. Der Aufstieg der AfD auf 25 Prozent ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen der Altparteien.

Was Deutschland jetzt braucht, sind keine weiteren faulen Kompromisse zwischen Union und SPD. Es braucht eine Politik, die sich wieder an traditionellen Werten orientiert, die Sicherheit und Wohlstand für die eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt und die aufhört, das Land mit ideologischen Experimenten zu überziehen.

Die Regierung Merz hatte die Chance, diesen Wandel einzuleiten. Nach vier Monaten muss man konstatieren: Sie hat kläglich versagt. Die Frage ist nur, wie lange sich die Deutschen das noch gefallen lassen.

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