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01.09.2025
11:59 Uhr

Merz-Regierung setzt fatale Migrationspolitik fort: Neue Afghanistan-Luftbrücke trotz Rekordkriminalität

Die neue schwarz-rote Bundesregierung unter Friedrich Merz beweist bereits nach wenigen Monaten im Amt, dass der versprochene Politikwechsel nichts als heiße Luft war. Während deutsche Bürger täglich mit den Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik konfrontiert werden – von Messerattacken bis zu explodierenden Sozialkosten – setzt die Große Koalition die fatale Willkommenspolitik ihrer Vorgänger nahtlos fort. Am heutigen Montag landen erneut 47 Afghanen am Flughafen Hannover, und das ist erst der Anfang.

Das Erbe der Merkel-Ära lebt weiter

Was als humanitäre Geste nach dem Taliban-Sieg 2021 verkauft wurde, entpuppt sich als endlose Einwanderungsspirale. Die Bundesregierung habe insgesamt 2.300 Afghanen Schutz zugesagt, heißt es offiziell. Doch wer genauer hinschaut, erkennt die übliche Verschleierungstaktik: Bei den 47 Neuankömmlingen handele es sich um zehn Familien. Rechnet man diese Quote hoch, dürften aus den versprochenen 2.300 Personen schnell über 11.000 werden – ein bewährtes Muster der deutschen Migrationspolitik.

Die sechs afghanischen Familien, die nach monatelangem Aufenthalt in Pakistan nun ihre goldene Eintrittskarte nach Deutschland erhalten haben, werden zunächst im Grenzdurchgangslager Friedland untergebracht. Von dort aus erfolgt die Verteilung auf die Bundesländer – ein weiterer Tropfen in einem Fass, das längst übergelaufen ist.

Verwaltungsgerichte als politische Akteure

Besonders pikant: Deutsche Verwaltungsgerichte hätten die Regierung zur Einhaltung der Aufnahmezusagen verpflichtet. Hier zeigt sich ein beunruhigender Trend: Nicht mehr gewählte Volksvertreter bestimmen die Migrationspolitik, sondern Richter, die sich als politische Aktivisten gerieren. Diese Form der "Lawfare" untergräbt die demokratische Legitimation politischer Entscheidungen und macht Wahlen zunehmend bedeutungslos.

Während in Pakistan nach Behördenangaben 450 Afghanen mit deutscher Aufnahmezusage festgenommen und über 200 ohne Papiere nach Afghanistan abgeschoben wurden, rollt Deutschland weiter den roten Teppich aus. Ein groteskes Schauspiel, das die Prioritäten dieser Regierung offenbart: Fremde zuerst, eigene Bürger zuletzt.

Die bittere Realität der Willkommenskultur

Die Folgen dieser Politik sind längst in deutschen Städten spürbar. Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen und religiös motivierte Gewalt gehören mittlerweile zum Alltag. Erst kürzlich tötete ein Afghane einen Landsmann in einer Asylunterkunft – die Medien sprachen verharmlosend von einem "Blutbad". Am Berliner Humboldt Forum stachen Afghanen aufeinander ein. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen.

Gleichzeitig explodieren die Sozialkosten: 53 Asylbewerber-Haushalte kassieren mehr als 8.000 Euro monatlich an Bürgergeld. Die Unionsfraktion moniert die hohe Zahl von Bürgergeldempfängern unter Syrern und Afghanen – doch statt Konsequenzen zu ziehen, fliegt dieselbe Union neue Migranten ein. Ein Paradebeispiel politischer Schizophrenie.

Merz' gebrochene Versprechen

Friedrich Merz, der im Wahlkampf noch vollmundig eine Wende in der Migrationspolitik versprach, entpuppt sich als Fortsetzung Angela Merkels mit anderen Mitteln. Statt die unkontrollierte Zuwanderung zu stoppen, setzt er auf dieselben gescheiterten Rezepte: Integration durch Wunschdenken, Multikulti als Staatsreligion und die systematische Ignoranz gegenüber den Sorgen der eigenen Bevölkerung.

Die neue Regierung plant bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – angeblich für Infrastruktur. Doch wie viel davon wird in Wahrheit für die Unterbringung, Versorgung und "Integration" der endlosen Migrantenströme verschlungen werden? Die Rechnung zahlen kommende Generationen deutscher Steuerzahler, während ihre eigene Sicherheit und Lebensqualität stetig abnimmt.

Ein Land am Scheideweg

Deutschland steht an einem historischen Wendepunkt. Die fortgesetzte Masseneinwanderung aus islamischen Ländern verändert nicht nur die demografische Zusammensetzung, sondern bedroht die kulturelle Identität und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Während andere europäische Länder längst die Notbremse gezogen haben, beschleunigt Deutschland seinen Weg in die Selbstauflösung.

Die heutige Ankunft der 47 Afghanen mag wie eine Randnotiz erscheinen. Doch sie symbolisiert das Versagen einer politischen Klasse, die ihre eigenen Bürger verraten hat. Jeder dieser Flüge ist ein weiterer Sargnagel für das Deutschland, wie wir es kannten – ein Land, in dem Recht und Ordnung galten, in dem Frauen sich nachts sicher fühlten und in dem die eigene Kultur nicht als verhandelbare Masse galt.

Es bleibt die bittere Erkenntnis: Ob Ampel oder Große Koalition – die Richtung bleibt dieselbe. Nur die Geschwindigkeit, mit der Deutschland seine Zukunft verspielt, variiert. Die Hoffnung vieler Bürger ruht mittlerweile auf jenen politischen Kräften, die den Mut haben, diese selbstzerstörerische Politik beim Namen zu nennen und echte Alternativen anzubieten. Die Zeit drängt, denn mit jedem Flugzeug, das in Hannover landet, wird die Umkehr schwieriger.

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