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28.11.2025
09:10 Uhr

Merz-Regierung kürzt Hilfsgelder radikal: Notleidende Menschen werden im Stich gelassen

Die neue schwarz-rote Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz zeigt ihr wahres Gesicht: Während Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und ein gigantisches 500-Milliarden-Sondervermögen verpulvert werden, streicht man ausgerechnet bei den Schwächsten der Schwachen. Die scheidende Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, Gerda Hasselfeldt, schlägt Alarm und wirft der Regierung vor, den Rotstift bei notleidenden Menschen anzusetzen.

Dramatische Kürzungen trotz steigender Krisen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von 2024 auf 2025 wurden die Mittel für humanitäre Hilfe weltweit um mehr als die Hälfte gekürzt. Und als wäre das nicht schon zynisch genug, soll diese Kürzungsorgie 2026 munter fortgesetzt werden - obwohl die Zahl der Krisen und Notleidenden weltweit zunimmt. Man fragt sich unweigerlich: Ist das die "Verantwortung für Deutschland", die Merz und Klingbeil in ihrem Koalitionsvertrag versprochen haben?

Hasselfeldt bringt es auf den Punkt: Die Regierung verstößt gegen ihre eigenen Versprechen. Im Koalitionsvertrag war eine Stärkung der humanitären Hilfe zugesagt worden. Doch was sind schon Versprechen wert, wenn es darum geht, das Geld lieber für ideologische Prestigeprojekte zu verbraten?

Tödliche Konsequenzen im größten Flüchtlingslager der Welt

Die Auswirkungen dieser herzlosen Politik sind verheerend. Im größten Flüchtlingslager der Welt in Bangladesch, wo aus Myanmar geflohene Rohingya untergebracht sind, kümmert sich das Rote Kreuz um die Wasserversorgung und Hygiene. "Genau diese Hilfe können wir zukünftig nur noch extrem reduziert leisten", warnt Hasselfeldt eindringlich. Die Folgen sind absehbar: Mehr Menschen werden krank, mehr Menschen werden sterben.

"Wenn das nicht mehr gewährleistet ist, werden mehr Menschen krank und sterben früher."

Es ist ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als moralische Instanz aufspielt, aber bei konkreter Hilfe für Menschen in Not knausert. Während man hierzulande Milliarden für Gender-Gaga und Klimahysterie verpulvert, lässt man Menschen in Flüchtlingslagern buchstäblich verdursten.

Die Verrohung der politischen Kultur

Hasselfeldt, die am Samstag nach acht Jahren als DRK-Präsidentin von Hermann Gröhe abgelöst wird, findet zum Abschied deutliche Worte zur politischen Kultur in Deutschland. Die 75-jährige CSU-Politikerin zeigt sich froh, nicht mehr in die direkte politische Auseinandersetzung gehen zu müssen. Das rauere politische Klima bereite ihr Sorgen.

Man kann es ihr nicht verdenken. Die politische Debatte in Deutschland ist tatsächlich verroht - allerdings nicht so, wie es uns die Mainstream-Medien weismachen wollen. Die wahre Verrohung zeigt sich darin, dass man lieber ideologische Luftschlösser baut, während Menschen in Not im Stich gelassen werden.

Ein Haushalt der falschen Prioritäten

Der Bundeshaushalt für 2026, der heute vom Bundestag beschlossen werden soll, ist ein Dokument der Schande. Während für jeden ideologischen Unsinn Geld da ist, wird bei der humanitären Hilfe gespart. Das ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch politisch kurzsichtig. Denn wer Menschen in ihren Herkunftsregionen keine Perspektive bietet, darf sich nicht wundern, wenn sie sich auf den Weg nach Europa machen.

Die Merz-Regierung, die mit großen Versprechen angetreten ist, entpuppt sich als Fortsetzung der desaströsen Ampel-Politik mit anderen Mitteln. Statt endlich eine vernünftige, an deutschen Interessen orientierte Politik zu machen, setzt man die Verschwendung fort - nur eben an anderer Stelle.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Deutschland braucht Politiker, die wieder für unser Land arbeiten und nicht gegen es. Die Kürzungen bei der humanitären Hilfe sind nur ein weiteres Symptom einer Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setzt. Während man Billionen für fragwürdige Klimaziele verpulvert und ein gigantisches Sondervermögen auflegt, das künftige Generationen belasten wird, lässt man die Ärmsten der Armen im Stich. Das ist nicht nur inhuman, es ist auch ein Verrat an den christlichen Werten, auf die sich Parteien wie CDU und CSU so gerne berufen.

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