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17.10.2025
05:32 Uhr

Merz-Regierung enttäuscht auf ganzer Linie: Führungseliten strafen schwarz-rote Koalition ab

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz steht vor einem Scherbenhaufen. Gerade einmal sechs Monate nach dem pompösen Amtsantritt der schwarz-roten Koalition fällt das Urteil der deutschen Führungseliten vernichtend aus. Was als großer Neuanfang nach dem Ampel-Chaos verkauft wurde, entpuppt sich zunehmend als Mogelpackung.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Satte 64 Prozent der befragten Entscheider aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung zweifeln daran, dass die Regierungsagenda Deutschland auch nur einen Millimeter voranbringen wird. Ein Armutszeugnis für eine Koalition, die mit großen Versprechen angetreten war. Besonders bitter: Bei der gescheiterten Ampel-Regierung waren die Erwartungen zu Beginn noch positiv gewesen – ein Vertrauensvorschuss, den Merz und seine Mannschaft offenbar nicht genießen.

Wirtschaftspolitisches Totalversagen

Am härtesten trifft die Kritik die Wirtschaftspolitik der Regierung. 61 Prozent der Spitzenkräfte zeigen sich unzufrieden mit dem wirtschaftspolitischen Kurs. In Zeiten multipler Krisen und globaler Herausforderungen attestieren ebenfalls 61 Prozent der Befragten der Regierung schlichtweg zu schwach zu sein. Man fragt sich unweigerlich: Wo sind die versprochenen Reformen? Wo bleibt der Befreiungsschlag für den Wirtschaftsstandort Deutschland?

Stattdessen erleben wir eine Fortsetzung der altbekannten Misere: Bürokratiewahnsinn, Überregulierung und eine Politik, die mehr verwaltet als gestaltet. Die deutsche Wirtschaft ächzt unter der Last von Energiepreisen, die durch die verfehlte Klimapolitik in astronomische Höhen getrieben wurden. Und was macht die neue Regierung? Sie verankert die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz und schnürt ein 500-Milliarden-Euro-Paket, das künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treibt.

Merz' gebrochene Versprechen

Besonders pikant: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Kaum im Amt, wird dieses Versprechen über Bord geworfen wie Ballast. Das sogenannte "Sondervermögen" für Infrastruktur ist nichts anderes als ein Etikettenschwindel für neue Schulden. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger über höhere Steuern und Abgaben – während die Inflation weiter galoppiert.

Immerhin kann sich Merz persönlich noch einigermaßen über Wasser halten: 56 Prozent bescheinigen ihm, ein starker Kanzler zu sein. Verglichen mit seinem glücklosen Vorgänger Olaf Scholz, den bereits 2022 stolze 70 Prozent für eine Fehlbesetzung hielten, mag das wie ein Erfolg wirken. Doch bei genauerer Betrachtung ist es eher ein Armutszeugnis für die gesamte politische Klasse.

Kabinett der Versager

Das Kabinett präsentiert sich als Ansammlung von Leichtgewichten. Lediglich drei Minister können halbwegs überzeugen: Verteidigungsminister Boris Pistorius, Innenminister Alexander Dobrindt und Außenminister Johannes Wadephul. Der Rest, einschließlich des SPD-Finanzministers Lars Klingbeil, fällt bei den Entscheidern glatt durch. Ein Finanzminister, der in Krisenzeiten keine Akzente setzen kann – das sagt alles über den Zustand dieser Regierung.

Während Deutschland im wirtschaftlichen Siechtum verharrt, explodiert die Kriminalität auf unseren Straßen. Die Messerangriffe und Gewalttaten haben ein Rekordniveau erreicht – eine direkte Folge der jahrelangen Fehlpolitik in der Migrationsfrage. Doch statt endlich durchzugreifen, verwaltet auch die neue Regierung nur den Niedergang.

Trump-Panik in deutschen Chefetagen

Als wäre die hausgemachte Misere nicht genug, blicken 86 Prozent der befragten Führungskräfte mit Sorge über den Atlantik. Die Angst vor Trumps Politik und deren Auswirkungen auf die US-Demokratie sitzt tief. 73 Prozent erwarten gar, dass die US-Wirtschaft unter Trump leiden werde. Hier offenbart sich die ganze Hilflosigkeit der deutschen Elite: Statt die eigenen Hausaufgaben zu machen und Deutschland wettbewerbsfähig zu gestalten, starrt man wie das Kaninchen auf die Schlange nach Washington.

Die Erhebung des renommierten Allensbach-Instituts, durchgeführt im September 2025 unter 500 Spitzenkräften, ist mehr als nur eine Momentaufnahme. Sie ist ein Weckruf an eine Regierung, die bereits nach einem halben Jahr vor den Trümmern ihrer Versprechen steht. Deutschland braucht keine Verwalter des Mangels, sondern mutige Reformer, die das Land wieder nach vorne bringen. Die aktuelle Regierung hat bewiesen: Sie gehört nicht dazu. Es ist höchste Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Stimmung eines Großteils des deutschen Volkes.

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