
Merz plant Wiederbelebung der Wehrpflicht durch die Hintertür – Deutsche sollen für Regenbogen-Republik kämpfen
Die schwarz-rote Bundesregierung unter Friedrich Merz hat gestern ein neues Wehrdienst-Gesetz auf den Weg gebracht, das nichts anderes als eine schleichende Wiedereinführung der Wehrpflicht darstellt. Während man offiziell von "Freiwilligkeit" spricht, enthält der Gesetzesentwurf bereits alle Mechanismen für eine spätere Zwangsverpflichtung. Ein durchschaubares Manöver, das die wahren Absichten nur notdürftig verschleiert.
Die Mogelpackung der "freiwilligen" Wehrerfassung
Ab Januar 2026 sollen alle 18-jährigen einen Fragebogen zu ihrer Wehrdienstbereitschaft erhalten. Für Männer wird das Ausfüllen zur Pflicht, während Frauen weiterhin die Wahl haben – ein eklatanter Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz, der von derselben Politik sonst bei jeder Gelegenheit bemüht wird. Wer sich der Befragung entzieht, dem drohen Bußgelder. So viel zur angeblichen Freiwilligkeit.
Besonders perfide: Im Gesetz ist bereits ein Mechanismus angelegt, der es dem Bundestag ermöglicht, per einfacher Rechtsverordnung eine Zwangseinberufung zu beschließen. Man braucht nur die "verteidigungspolitische Lage" entsprechend zu interpretieren – und schon marschiert die deutsche Jugend wieder.
Für welches Deutschland sollen sie kämpfen?
Die entscheidende Frage bleibt unbeantwortet: Wofür sollen junge Deutsche ihr Leben riskieren? Für ein Land, das seine eigene Kultur verleugnet und traditionelle Werte mit Füßen tritt? Für eine Republik, die mehr Geld für Gender-Beauftragte als für funktionierende Panzer ausgibt? Für ein System, das Millionen kulturfremde Migranten alimentiert, während deutsche Rentner Flaschen sammeln müssen?
Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen Bände. Ein Leser bringt es auf den Punkt: Man könne doch ein "solch verkommenes System nicht mehr mit gutem Gewissen verteidigen". Ein System, das die deutsche Wirtschaft bewusst in den Abgrund treibe und ein Millionenheer an "fremdländischen Subkulturen" ins Land hole.
Die grüne Heuchelei
Besonders grotesk wird es, wenn ausgerechnet die Grünen – jene Partei, die Bundeswehrsoldaten einst als "Mörder" diffamierte – nun junge Deutsche zur Landesverteidigung aufrufen. Katarina Droege wagte es im Morgenmagazin tatsächlich, die Jugend zur Verteidigung gegen den "bösen Russen" zu mobilisieren. Das Wort "Vaterland" vermied sie dabei tunlichst – es könnte ja zu deutsch klingen.
Die Realität der Bundeswehr
Während Merz von der "stärksten konventionellen Armee Europas" träumt, sieht die Realität anders aus. Die Bundeswehr wurde unter Ursula von der Leyen systematisch ihrer kampffähigsten Einheiten beraubt. Eliteeinheiten wie das KSK wurden unter Generalverdacht gestellt und zermürbt. Wer bereit war, für Deutschland zu kämpfen, bekam reflexartig den "Nazi-Stempel" aufgedrückt.
Stattdessen investierte man in "Schwangerschaftsuniformen" und Diversity-Beauftragte. Die Truppe wurde zur Spielwiese für gesellschaftspolitische Experimente degradiert. Und nun soll diese demoralisierte und kaputtgesparte Armee plötzlich auf 260.000 Soldaten aufgestockt werden?
Der historische Vergleich
Vor 40 Jahren verfügte die wesentlich kleinere Bonner Republik über 500.000 Soldaten. Damals wurde nicht mit "Fragebogen zur Fitness" herumgeeiert, sondern schlicht gemustert und eingezogen. Die heutige Bundesregierung schafft es nicht einmal, 183.000 Soldaten zusammenzuhalten – und träumt von einer Verdoppelung der Truppenstärke.
Der wahre Zweck: Kriegsvorbereitung gegen Russland
Hinter all dem steht die unausgesprochene Vorbereitung auf einen möglichen Konflikt mit Russland. Die NATO-Rhetorik wird täglich schriller, die Aufrüstung forciert. Deutsche Soldaten sollen wieder als Kanonenfutter für geopolitische Abenteuer herhalten – diesmal nicht für Kaiser oder Führer, sondern für transatlantische Interessen und eine EU-Bürokratie, die Deutschland systematisch aussaugt.
Verteidigungsminister Pistorius behauptet scheinheilig, eine "starke Armee" sei das "effektivste Mittel, um Kriege zu verhindern". Die Geschichte lehrt uns das Gegenteil: Aufrüstung führt zu Wettrüsten, Wettrüsten zu Spannungen, Spannungen zu Krieg.
Die Köder: 2.300 Euro und "Qualifikationsmodule"
Um die Jugend zu locken, verspricht man 2.300 Euro netto und nebulöse "Qualifikationsmodule". Ein Almosen für jene, die ihr Leben riskieren sollen. Gleichzeitig etabliert man einen "Nationalen Sicherheitsrat" – ein weiteres Gremium zur Zentralisierung der Macht und Umgehung demokratischer Kontrolle.
Die Rüstungsindustrie reibt sich bereits die Hände. Wieder einmal profitieren die üblichen Verdächtigen von der Kriegsrhetorik, während die einfachen Bürger die Zeche zahlen – mit ihrem Geld und im Zweifel mit ihrem Blut.
Ein Rat an die Jugend
Jedem jungen Deutschen sei geraten, sich genau zu überlegen, ob er für dieses System seinen Kopf hinhalten will. Ein Staat, der seine eigenen Bürger verrät, der die Grenzen für jeden öffnet, während er die eigene Bevölkerung überwacht und gängelt, hat keine Loyalität verdient.
Sollen doch erst einmal die Politiker und ihre Sprösslinge mit gutem Beispiel vorangehen. Sollen Merz, Pistorius und Konsorten ihre eigenen Kinder an die Front schicken, bevor sie von anderen verlangen, für ihre verfehlte Politik zu bluten.
Fazit: Der Verrat an der deutschen Jugend
Das neue Wehrdienst-Gesetz ist nichts anderes als der Versuch, die deutsche Jugend für die Machtspiele einer abgehobenen Politikerkaste zu instrumentalisieren. Während man das Land mit kulturfremder Masseneinwanderung flutet, die Wirtschaft ruiniert und traditionelle Werte zerstört, sollen ausgerechnet diejenigen, die unter dieser Politik am meisten leiden, nun auch noch ihr Leben dafür riskieren.
Es ist an der Zeit, diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Deutschland braucht keine Armee für transatlantische Abenteuer, sondern eine Politik, die wieder deutschen Interessen dient. Eine Politik, die unsere Grenzen schützt statt sie zu öffnen, die unsere Kultur bewahrt statt sie zu verraten, die unsere Jugend fördert statt sie zu verheizen.
Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das diese Art von Politik längst satt hat.

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