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19.08.2025
08:56 Uhr

Merz öffnet Tür für deutsche Truppen in der Ukraine – Kreml triumphiert über "gescheiterte" EU-Koalition

Die Würfel sind gefallen: Bundeskanzler Friedrich Merz hat nach dem hastigen Ukraine-Gipfel in Washington die Büchse der Pandora geöffnet. Während er sich von Donald Trump für seine Urlaubsbräune bewundern ließ, machte der CDU-Politiker eine folgenschwere Andeutung: Deutsche Soldaten könnten schon bald in der Ukraine stationiert werden. Ein Schritt, der Deutschland endgültig zur Kriegspartei machen würde – und das alles unter dem Deckmantel sogenannter "Friedenstruppen".

Merz' gefährliches Spiel mit deutschen Soldatenleben

Auf die Frage nach einer deutschen Beteiligung an europäischen Friedenstruppen wich Merz geschickt aus. Es sei "zu früh, um darauf eine endgültige Antwort zu geben", erklärte der Kanzler sibyllinisch. Doch zwischen den Zeilen war die Botschaft klar: Die Tür für deutsche Bodentruppen in der Ukraine steht weit offen. Der Bundestag müsse möglicherweise "mandatspflichtige Beschlüsse" fassen, deutete Merz an – ein klarer Hinweis darauf, dass die Entsendung deutscher Soldaten bereits in den Schubladen der Regierung liegt.

Noch deutlicher wurde CDU-Verteidigungspolitiker Thomas Röwekamp: "Dass deutsche Soldaten ihren Dienst in der Ukraine leisten müssen, halte ich nicht für ausgeschlossen, sondern für wahrscheinlich", posaunte er heraus. Man fragt sich unwillkürlich: Haben diese Politiker den Verstand verloren? Nach zwei verlorenen Weltkriegen sollen deutsche Soldaten wieder gen Osten marschieren?

Moskaus Triumph über die "kriegstreiberische Koalition"

Während Merz in Washington den starken Mann mimte, rieb sich der Kreml genüsslich die Hände. Dmitri Medwedjew, einst russischer Präsident und heute Vize-Chef des Sicherheitsrats, verhöhnte die europäischen Regierungschefs als gescheiterte Bittsteller. "Die antirussische, kriegstreiberische Koalition der Willigen ist daran gescheitert, sich gegen Trump durchzusetzen", triumphierte er auf X. Europa habe sich bei Trump "angebiedert" – eine demütigende, aber nicht ganz unzutreffende Einschätzung.

"Europa hat ihm gedankt und sich bei ihm angebiedert."

Tatsächlich wirkte das hastig einberufene Treffen wie ein verzweifelter Versuch der Europäer, bei Trump Gehör zu finden. Der US-Präsident, der lieber über Merz' Teint plauderte als über Sicherheitsgarantien, schien die europäischen Sorgen kaum ernst zu nehmen. Stattdessen kündigte er vollmundig ein Treffen zwischen Putin und Selenskyj binnen zwei Wochen an – ohne die Europäer auch nur zu konsultieren.

Die gefährliche Illusion der "Sicherheitsgarantien"

Besonders beunruhigend ist das Gerede von "Artikel 5-ähnlichen Sicherheitsgarantien" für die Ukraine. NATO-Generalsekretär Rutte schwadronierte davon, ohne zu erklären, was das konkret bedeuten soll. Artikel 5 verpflichtet alle NATO-Mitglieder zur militärischen Beistandspflicht – soll Deutschland also in einen direkten Krieg mit Russland hineingezogen werden, falls Moskau erneut angreift?

Die Naivität, mit der hier über Sicherheitsgarantien diskutiert wird, ist erschreckend. Haben unsere Politiker vergessen, dass ähnliche Garantien 1994 im Budapester Memorandum der Ukraine gegeben wurden? Damals verzichtete Kiew auf seine Atomwaffen im Austausch für territoriale Integrität. Wir sehen heute, wie viel diese Papiergarantien wert waren.

100 Milliarden für amerikanische Waffen – bezahlt von Europa

Als wäre das alles nicht genug, sickerte während des Gipfels ein weiterer Skandal durch: Die Ukraine plane, für 100 Milliarden Dollar US-Waffen zu kaufen – finanziert von Europa! Ein perfider Plan, der amerikanische Rüstungskonzerne reich macht, während europäische Steuerzahler die Zeche zahlen. Trump dürfte sich ins Fäustchen lachen: Amerika verdient, Europa zahlt, und die Ukraine bleibt auf ewig abhängig.

Diese astronomische Summe übersteigt bei weitem alles, was Deutschland bisher für seine eigene Verteidigung ausgegeben hat. Während unsere Bundeswehr mit veralteter Ausrüstung kämpft und Munitionsbestände auf historische Tiefststände gesunken sind, sollen wir die Aufrüstung eines Nicht-NATO-Landes finanzieren?

Die bittere Wahrheit über Trumps "Friedensbemühungen"

Trump inszenierte sich in Washington als großer Friedensstifter, der "sechs Kriege in sechs Monaten beigelegt" haben will. Eine absurde Behauptung, die er nicht einmal ansatzweise belegen konnte. Seine wahre Agenda wurde deutlich, als er Putins Position übernahm: Verhandlungen ja, aber ohne vorherigen Waffenstillstand. "Wir können an einem Deal arbeiten, während sie kämpfen", erklärte er – eine zynische Haltung, die weiteres Blutvergießen billigend in Kauf nimmt.

Noch beunruhigender: Trump kündigte an, nach dem Gipfel direkt Putin anzurufen. Die Europäer wurden zu Statisten degradiert, während der US-Präsident über ihre Köpfe hinweg mit Moskau verhandelt. Merz' überschwängliches Lob, seine Erwartungen seien "übertroffen" worden, wirkt angesichts dieser Demütigung geradezu grotesk.

Deutschland am Scheideweg

Die Entwicklungen in Washington markieren einen gefährlichen Wendepunkt. Statt auf Diplomatie und Deeskalation zu setzen, lässt sich die Bundesregierung immer tiefer in einen Konflikt hineinziehen, der nicht der unsere ist. Die Entsendung deutscher Truppen in die Ukraine wäre ein historischer Fehler, der Generationen belasten würde.

Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk aufwacht und dieser gefährlichen Eskalationsspirale Einhalt gebietet. Wir brauchen keine deutschen Soldaten in der Ukraine, keine Milliardenzahlungen für amerikanische Waffen und keine Sicherheitsgarantien, die uns in einen Krieg mit Russland treiben könnten. Was wir brauchen, sind Politiker, die deutsche Interessen vertreten – nicht die Interessen Washingtons oder Kiews.

Die Geschichte lehrt uns: Wer Frieden will, muss ihn vorbereiten – nicht den Krieg. Doch genau das Gegenteil geschieht gerade. Während unsere Politiker von "Friedenstruppen" faseln, bereiten sie in Wahrheit den nächsten großen Konflikt vor. Es ist an der Zeit, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen, bevor es zu spät ist.

Hinweis: Dieser Artikel stellt die Meinung unserer Redaktion dar, die von einem Großteil der deutschen Bevölkerung geteilt wird, die sich zunehmend Sorgen über die Eskalation des Ukraine-Konflikts und eine mögliche deutsche Beteiligung macht.

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