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07.10.2025
07:02 Uhr

Merz macht Ernst: Das Ende der grünen Verbotspolitik rückt näher

Endlich ein Kanzler, der Klartext spricht! Friedrich Merz hat in der ntv-Sendung "Pinar Atalay" angekündigt, was viele Deutsche schon lange fordern: Das ideologiegetriebene Verbrenner-Verbot müsse fallen. "Wir sollten nicht verbieten, sondern Technologien ermöglichen", so der CDU-Politiker. Ein überfälliger Schritt, der zeigt, dass nach Jahren grüner Bevormundung wieder Vernunft in die deutsche Politik einzieht.

Die Rückkehr zur Technologieoffenheit

Was Merz hier ankündigt, ist nichts weniger als eine Abkehr von der planwirtschaftlichen Klimapolitik der vergangenen Jahre. Das EU-weite Verbot neuer Verbrenner ab 2035 sei "falsch", so der Bundeskanzler unmissverständlich. Deutschland dürfe nicht zu den Ländern gehören, die an diesem Irrweg festhalten. Eine bemerkenswerte Kehrtwende, bedenkt man, wie sehr die deutsche Politik in den letzten Jahren von grünen Verbotsfantasien dominiert wurde.

Besonders pikant: Umweltminister Carsten Schneider von der SPD sei "noch nicht überzeugt". Man könnte auch sagen: Die Sozialdemokraten klammern sich weiter an die gescheiterte Verbotspolitik ihrer ehemaligen Koalitionspartner. Doch Merz gibt sich optimistisch, bis zum Treffen mit der Automobilindustrie im Kanzleramt eine gemeinsame Linie zu finden.

Die wirtschaftliche Realität holt die Ideologen ein

Der Kanzler verweist völlig zu Recht darauf, dass Dieselmotoren im Lkw-Bereich weiterhin unverzichtbar seien. Würde die Technologie verboten, dann würden deutsche Unternehmen keine Dieselmotoren mehr produzieren - ein "schwerer Fehler", wie Merz betont. Während weltweit weiter an schweren Dieselmotoren geforscht werde, würde sich Deutschland selbst aus dem Rennen nehmen. Ein typisches Beispiel dafür, wie grüne Ideologie deutsche Arbeitsplätze und Technologieführerschaft gefährdet.

"Wir sollten nicht verbieten, wir sollten Technologien ermöglichen, und das ist mein Ziel"

Diese Worte des Bundeskanzlers könnten zum Leitmotiv einer neuen, vernunftgeleiteten Wirtschaftspolitik werden. Statt den Menschen vorzuschreiben, welche Technologien sie nutzen dürfen, sollte der Staat Innovationen fördern und den Wettbewerb der besten Lösungen ermöglichen.

Synthetische Kraftstoffe: Die vergessene Alternative

Merz spricht einen entscheidenden Punkt an, den die Verbotsfetischisten gerne unter den Tisch kehren: In einigen Jahren könnte es synthetische Kraftstoffe geben, mit denen sich Verbrennermotoren umweltfreundlich betreiben ließen. Diese E-Fuels könnten die bestehende Infrastruktur nutzen und Millionen funktionsfähige Fahrzeuge weiter betreiben - klimaneutral. Doch statt diese Technologie zu fördern, setzte die alte Politik lieber auf Verbote und Zwang zur E-Mobilität.

Die EU-Kommission wolle noch in diesem Jahr eine Entscheidung treffen, so Merz. Es bleibt zu hoffen, dass auch in Brüssel langsam die Erkenntnis reift, dass man mit Verboten keine Zukunft gestalten kann. Die deutsche Automobilindustrie, einst Stolz und Motor unserer Wirtschaft, wurde lange genug gegängelt.

Ein Signal für die deutsche Wirtschaft

Was bedeutet diese Ankündigung für Anleger und Sparer? Die Automobilindustrie könnte vor einer Renaissance stehen, wenn die politischen Fesseln fallen. Doch die vergangenen Jahre haben gezeigt, wie schnell politische Entscheidungen ganze Branchen in die Knie zwingen können. Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht allein auf Aktien oder andere volatile Anlagen setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertanlage bewährt - unabhängig von politischen Moden und ideologischen Verirrungen.

Die Ankündigung von Merz zeigt: Nach Jahren der grünen Bevormundung weht endlich ein anderer Wind durch Berlin. Die Rückkehr zur Technologieoffenheit ist überfällig. Ob sich der Kanzler gegen die Beharrungskräfte in der eigenen Koalition durchsetzen kann, wird sich zeigen. Eines ist jedoch klar: Die Zeit der Verbotspolitik neigt sich dem Ende zu. Und das ist eine gute Nachricht für Deutschland, seine Wirtschaft und seine Bürger.

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