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10.09.2025
05:16 Uhr

Merz kuscht vor Katar: Bundeskanzler verurteilt Israels Selbstverteidigung

Was für ein beschämendes Schauspiel deutscher Außenpolitik! Bundeskanzler Friedrich Merz, der einst als Hoffnungsträger konservativer Politik galt, hat sich in einem Telefonat mit dem Emir von Katar als zahmer Papiertiger entpuppt. Während Israel versucht, die Drahtzieher des barbarischen Massakers vom 7. Oktober zur Rechenschaft zu ziehen, übt sich der deutsche Regierungschef in vorauseilendem Gehorsam gegenüber einem Golfstaat, der seit Jahren als Schutzpatron der Hamas fungiert.

Die Realität hinter der diplomatischen Fassade

Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte führten gemeinsam mit dem Inlandsgeheimdienst einen gezielten Angriff auf die Hamas-Führung in Doha durch. Diese Terroristen, die sich im vermeintlich sicheren Exil wähnten, tragen die direkte Verantwortung für das brutale Massaker an israelischen Zivilisten. Doch anstatt Israels Recht auf Selbstverteidigung zu unterstützen, beeilt sich Merz, die "Verletzung der Souveränität" Katars zu verurteilen.

Man fragt sich unwillkürlich: Wo war diese Empörung über Souveränitätsverletzungen, als Hamas-Terroristen israelisches Territorium überfielen, Frauen vergewaltigten, Kinder ermordeten und Geiseln verschleppten? Offenbar wiegt in der verdrehten Logik der deutschen Außenpolitik die territoriale Integrität eines Terror-unterstützenden Golfstaates schwerer als das Leben unschuldiger Menschen.

Katars zweifelhafte Vermittlerrolle

Besonders pikant wird Merz' Haltung, wenn man Katars angebliche "Vermittlungsbemühungen" genauer betrachtet. Der Golfstaat beherbergt nicht nur die Hamas-Führung in luxuriösen Villen, sondern finanziert auch deren Propagandaapparat. Diese "Vermittler" sind in Wahrheit Komplizen, die Terroristen Unterschlupf gewähren und sich dann als neutrale Friedensstifter inszenieren.

"Die Bundesregierung stehe dazu auch in engem Kontakt mit der israelischen Regierung"

Diese Aussage des Regierungssprechers Stefan Kornelius klingt wie blanker Hohn. Welchen "engen Kontakt" kann es geben, wenn man gleichzeitig Israels legitime Sicherheitsinteressen mit Füßen tritt?

Deutschland auf Irrwegen

Die neue Große Koalition unter Merz setzt offenbar die fatale Nahostpolitik ihrer Vorgänger fort. Statt klare Kante gegen islamistischen Terror zu zeigen, übt man sich in moralischer Äquidistanz. Man verurteilt israelische Militäraktionen, während Hamas-Raketen auf israelische Städte niedergehen. Man würdigt Katars "Vermittlung", während dort Terroristen hofiert werden.

Diese Politik der falschen Rücksichtnahme schadet nicht nur Israels Sicherheit, sondern auch deutschen Interessen. Wer glaubt, durch Appeasement gegenüber Terror-Unterstützern Stabilität zu erkaufen, hat aus der Geschichte nichts gelernt. Die Eskalation im Nahen Osten, von der Merz warnt, wird nicht durch israelische Selbstverteidigung verursacht, sondern durch die Duldung und Förderung terroristischer Strukturen.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland braucht dringend eine Außenpolitik, die wieder zwischen Gut und Böse, zwischen Demokratie und Terror unterscheiden kann. Wer Hamas-Führer in Schutz nimmt, macht sich mitschuldig am nächsten Massaker. Wer Katar für seine "Vermittlung" lobt, während es Terroristen beherbergt, verliert jede moralische Glaubwürdigkeit.

Es ist höchste Zeit, dass deutsche Politiker den Mut finden, die Dinge beim Namen zu nennen. Israel kämpft nicht nur für seine eigene Sicherheit, sondern verteidigt die Werte der freien Welt gegen islamistischen Terror. Wer das nicht erkennt oder aus politischem Kalkül ignoriert, verrät nicht nur einen Verbündeten, sondern auch die eigenen Prinzipien.

Die Bürger dieses Landes haben ein Recht auf eine Regierung, die klare Positionen bezieht und nicht vor jedem Ölscheich kuscht. Merz' Telefonat mit dem Emir von Katar zeigt einmal mehr: Die politische Elite hat den Kompass verloren. Es wird Zeit, dass das Volk ihr wieder die Richtung weist.

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