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02.09.2025
09:22 Uhr

Merz' Kriegsrhetorik: Wie aus wehrlosen Bürgern Europas stärkste Armee werden soll

Die jüngste Erklärung von Bundeskanzler Friedrich Merz offenbart die ganze Absurdität deutscher Sicherheitspolitik. Der CDU-Politiker, der sich auf einen „langen Krieg in der Ukraine" einstellt und gleichzeitig von „Europas stärkster Armee" träumt, scheint die Realität im eigenen Land völlig auszublenden. Während er martialische Töne anschlägt und vor russischer Expansion warnt, versagt seine Regierung kläglich beim Schutz der eigenen Bevölkerung vor alltäglicher Gewalt.

Die verlogene Doppelmoral der deutschen Politik

Merz' Aussage, man wolle den Ukraine-Krieg „so schnell wie möglich beenden, aber nicht zum Preis der Kapitulation der Ukraine", klingt wie blanker Hohn angesichts der Kapitulation vor der Migrationskriminalität im eigenen Land. Während der Kanzler davon fantasiert, dass nach der Ukraine „morgen das nächste Land dran" sei, ignoriert er geflissentlich, dass Deutschland längst von innen bedroht wird. Die Straßen deutscher Großstädte gleichen zunehmend Kriegsgebieten – nicht wegen russischer Panzer, sondern wegen importierter Gewalt.

Die Bundesregierung prüft derweil die Beteiligung an einem 125-Milliarden-Dollar-Fonds zum Schutz der Tropenwälder. Man fragt sich unwillkürlich: Wäre dieses Geld nicht besser in den Schutz deutscher Wälder und Städte investiert? Aber nein, die Prioritäten der Großen Koalition liegen offenbar woanders.

Die systematische Wehrlosigkeit der Deutschen

Seit den 1970er Jahren wurden die Westeuropäer systematisch zur Wehrlosigkeit erzogen. Das Ergebnis dieser fatalen Politik zeigt sich täglich auf unseren Straßen. Der Fall des US-Bürgers John Rudat in Dresden, der eingriff, als junge Frauen von Migranten belästigt wurden, führte der ganzen Nation ihr hässliches Spiegelbild vor Augen. Während in Amerika Gewalttäter mit harten Konsequenzen rechnen müssen, werden hierzulande die Opfer zu Tätern gemacht und die wahren Täter mit Samthandschuhen angefasst.

„Amerikaner lassen sich nichts gefallen. Wer dort Gewalt anwendet, riskiert lebenslanges Gefängnis oder gleich von Polizisten oder Angegriffenen erschossen zu werden."

Diese amerikanische Wehrhaftigkeit steht in krassem Gegensatz zur deutschen Unterwürfigkeit. Vor allem muslimische Migranten haben diese Schwäche längst erkannt und verachten die Europäer dafür. Sie nutzen die zur Schau gestellte Wehrlosigkeit schamlos aus, während die Politik von fernen Bedrohungen faselt.

Die wahre Bedrohung kommt von innen

Während Merz, Macron, Starmer und EU-Kommissarin Kallas martialische Sprüche klopfen, eskaliert die Situation in den europäischen Städten. Der Militärexperte Frank Umbach bringt es auf den Punkt: „Wir zwingen die Ukraine zu einer Kriegsführung, zu der die NATO-Staaten inkl. Deutschland im Ernstfall selbst nicht bereit wären."

Besonders alarmierend sind die Berichte von der Istanbuler Konferenz, wo Israelis als „hartnäckiger Erreger" bezeichnet wurden, von dem Palästina zu „säubern" sei. Der Diyanet-Chef Ali Erbas, der auch die deutschen Ditib-Gemeinden führt, rief zum Dschihad in „allen Formen" auf. Diese offenen Kriegserklärungen gegen den Westen finden mitten in Europa statt, während unsere Politiker von der russischen Gefahr schwadronieren.

Die bittere Wahrheit über Europas Sicherheitslage

Der Emirates-Experte Amjad Taha stellt die entscheidende Frage: Warum gibt es in Großbritannien heute mehr Extremisten als im Nahen Osten? Seine Analyse ist vernichtend: Allein in London leben 300.000 Obdachlose und fast zwei Millionen Arbeitslose, während die Muslimbruderschaft ungehindert herrscht und jährlich 12 Milliarden Dollar nach Steuern verdient. Mit diesem Geld wurden 5.000 Moscheen gebaut – aber null Krankenhäuser. Aus diesen Moscheen gingen 1.500 britische ISIS-Kämpfer hervor. Keine einzige wurde verboten oder geschlossen.

EU-Migrationskommissar Magnus Brunner gibt offen zu, dass die EU „ohne ein System" dasteht. Nur einer von fünf illegalen Migranten mit Rückführungsbescheid wird tatsächlich abgeschoben. Italiens Giorgia Meloni beschuldigt Frankreichs Macron, „die Invasion illegaler Einwanderer in Europa" uneingeschränkt zu unterstützen.

Die Shanghaier Organisation als neue Weltmacht

Während Europa sich in inneren Konflikten verzettelt, formiert sich im Osten eine neue Allianz. Bei der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) empfing Xi Jinping so viele Gäste wie noch nie. Putin wurde mit militärischen Ehren begrüßt – ein scharfer Kontrast zum Hintereingang, den die EU-Delegation mit von der Leyen nehmen musste. Die Botschaft ist klar: Die Machtverhältnisse verschieben sich dramatisch.

Trump, Vance und Rubio haben diese Entwicklung erkannt und wollen den USA in der Ukraine und im Orient möglichst schnell Ruhe verschaffen. Sie verstehen, dass Amerika seine Kräfte für die wirklichen Herausforderungen bündeln muss. Merz hingegen träumt weiter von „Europas stärkster Armee" – aufgebaut aus einer Generation, die zur Wehrlosigkeit erzogen wurde und deren eigene Städte sie nicht mehr verteidigen kann.

Die bittere Ironie: Während die Regierung Merz mit wachsenden Angriffen auf freie Medien reagiert und jeden Kritiker als „rechts" diffamiert, wächst die reale Bedrohung im Inneren unaufhaltsam weiter. Die zur Wehrlosigkeit erzogenen Deutschen sollen nun plötzlich zu Kriegern werden – aber nicht etwa, um ihre eigenen Straßen zurückzuerobern, sondern um in fernen Ländern für fragwürdige geopolitische Interessen zu kämpfen. Diese Politik ist nicht nur verlogen, sie ist selbstmörderisch.

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