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26.11.2025
07:17 Uhr

Merz in Angola: Klare Worte zum Ukraine-Konflikt – aber wo bleibt der Durchbruch?

Während in Deutschland die Kriminalität explodiert und die neue Große Koalition mit ihrem 500-Milliarden-Schuldenberg die nächsten Generationen in die Knechtschaft treibt, jettet Bundeskanzler Friedrich Merz nach Angola. Dort, auf einer Sonnenterrasse mit Pool-Blick, verkündete er gestern, was ohnehin jeder weiß: Ohne Russland gibt es keinen Frieden in der Ukraine.

Schicksalsmoment oder Showveranstaltung?

Der CDU-Kanzler sprach von einem „Schicksalsmoment" für Europa. Doch während er in der schwülwarmen Luft Luandas große Worte schwang, verhandelten in Genf andere über die Zukunft unseres Kontinents. Die USA, vertreten durch Außenminister Marco Rubio, diskutierten mit ukrainischen und EU-Vertretern über einen mysteriösen 28-Punkte-Plan. Oder war es doch nur ein „Arbeitspapier", wie Rubio später kleinlaut einräumte?

Die entscheidende Frage bleibt: Was soll dieser ganze Zirkus, wenn die wichtigste Partei – Russland – gar nicht am Tisch sitzt? Merz selbst musste zugeben, dass „die entscheidende Bewegung jetzt aus Russland kommen" müsse. Eine Binsenweisheit, für die man nicht nach Afrika fliegen muss.

Vertagt, verschoben, versandet

Was wurde denn nun konkret erreicht? Die Bundesregierung feiert es als „wichtigen Erfolg", dass alle Fragen zu Europa und der NATO aus dem ursprünglichen Plan gestrichen wurden. Mit anderen Worten: Man hat die heißen Eisen erst gar nicht angefasst. Die wirklich kritischen Punkte – eine mögliche NATO-Mitgliedschaft der Ukraine und territoriale Fragen – wurden kurzerhand vertagt.

„Genießen Sie die Sonne, und wenn Sie wollen, den Pool", empfahl Merz den anwesenden Journalisten, bevor er sich wieder in die klimatisierten Räume zurückzog.

Diese Aussage fasst die ganze Absurdität zusammen: Während Europa am Abgrund steht, genießt die politische Elite Fünf-Sterne-Hotels in Afrika. Die Rechnung zahlt wie immer der deutsche Steuerzahler, der sich derweil fragt, wie er bei explodierenden Energiepreisen und galoppierender Inflation über die Runden kommen soll.

Trump als Hoffnungsträger?

Interessant ist, dass nun alle Hoffnungen auf einem direkten Gespräch zwischen dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und Donald Trump ruhen. Der US-Präsident, der mit seinen Zollerhöhungen gerade die Weltwirtschaft durcheinanderwirbelt, soll es richten. Selenskyj könnte noch diese Woche in die USA reisen – ein Zeichen dafür, dass die europäischen Bemühungen gescheitert sind?

Merz selbst zeigte sich „wenig optimistisch" bezüglich eines baldigen Durchbruchs. Immerhin eine ehrliche Einschätzung. Doch warum reist er dann „mit Mut im Gepäck" zurück nach Deutschland? Mut wozu? Weitere Milliardenhilfen zu versprechen, während hierzulande die Infrastruktur zerfällt?

Die bittere Wahrheit

Die Realität ist ernüchternd: Nach über drei Jahren Krieg sind wir keinen Schritt weiter. Die Sanktionen haben Russland nicht in die Knie gezwungen, die Waffenlieferungen haben keinen entscheidenden Vorteil gebracht, und die diplomatischen Bemühungen laufen ins Leere. Stattdessen zahlen die europäischen Bürger die Zeche – durch Inflation, Energiekrise und eine Politik, die ihre eigenen Interessen vernachlässigt.

Während Merz in Angola von der „regelbasierten Ordnung" philosophiert, sehnen sich die Menschen in Deutschland nach einer Regierung, die sich um ihre Probleme kümmert. Die zunehmende Kriminalität, die unkontrollierte Migration, die wirtschaftliche Talfahrt – all das interessiert in den klimatisierten Konferenzräumen offenbar niemanden.

Es ist höchste Zeit, dass unsere Politiker aufhören, auf fernen Kontinenten Scheinlösungen zu verkünden, und sich endlich den drängenden Problemen im eigenen Land widmen. Denn der wahre „Schicksalsmoment" findet nicht in Luanda statt, sondern auf den Straßen Deutschlands, wo die Bürger längst das Vertrauen in ihre politische Führung verloren haben.

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