
Merz' Größenwahn: Deutschlands Armee-Fantasien scheitern schon am Schießstand
Der frisch gekürte Bundeskanzler Friedrich Merz träumt von militärischer Größe, während seine Truppe nicht einmal beim Zielschießen trifft. Was für eine Blamage für den Mann, der Deutschland zur "stärksten konventionellen Armee Europas" aufrüsten will! Beim jüngsten NATO-Scharfschützenwettbewerb im winterlichen Grafenwöhr versagten die deutschen Eliteschützen auf ganzer Linie – kein Platz auf dem Podium, nicht einmal unter den Top Ten.
377 Milliarden für heiße Luft
Während Merz vollmundig Milliardensummen für die Aufrüstung verspricht – sage und schreibe 377 Milliarden Euro bis 2035 für Beschaffungen vom Flugabwehrsystem bis zum Tomahawk-Marschflugkörper –, können seine Soldaten offenbar nicht einmal geradeaus schießen. Man fragt sich unweigerlich: Wofür braucht es modernste Waffensysteme, wenn das Personal nicht einmal mit konventionellen Gewehren umgehen kann?
Die Ironie könnte kaum beißender sein: Ausgerechnet auf deutschem Boden, beim Truppenübungsplatz Grafenwöhr, wo die US Army den Wettbewerb ausrichtete, blamierten sich die deutschen Scharfschützen bis auf die Knochen. Der amerikanische Vertreter des Oberkommandos lobte die Teilnehmer zwar als "das Beste, was jede eurer Nationen zu bieten hat", doch für Deutschland scheint dieses "Beste" erschreckend wenig zu sein.
Regenbogenfahne statt Zielgenauigkeit
Aber wer braucht schon treffsichere Soldaten, wenn man dafür die bunteste und diverseste Truppe Europas vorweisen kann? Die Bundeswehr hisst lieber Regenbogenfahnen, als ihre Kernkompetenzen zu trainieren. Während andere Nationen ihre Schützen zu präzisen Kriegern ausbilden, beschäftigt sich Deutschland mit Gendersternchen in Dienstvorschriften und klimaneutralen Kasernen.
"Ihr seid das Beste, was jede eurer Nationen und Organisationen zu bieten haben", meinte der US-Vertreter bei der Abschlusszeremonie. Für Deutschland eine vernichtende Aussage, wenn das "Beste" nicht einmal für die Top Ten reicht.
Historische Amnesie im Kanzleramt
Besonders pikant wird Merz' Großmachtfantasie vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte. Hat der Mann vergessen, wohin militärischer Größenwahn dieses Land schon zweimal geführt hat? Offenbar lernt die politische Elite nichts aus der Vergangenheit. Statt sich auf eine vernünftige Landesverteidigung zu konzentrieren, träumt Merz von kontinentaler Dominanz – ausgerechnet in einer Zeit, in der moderne Kriege längst nicht mehr mit konventionellen Armeen, sondern mit Drohnen, Cyberattacken und Hyperschallraketen geführt werden.
Die Realität sieht düster aus: Deutschland kann weder seine Infrastruktur instand halten, noch funktioniert die Bahn pünktlich, Brücken bröckeln, und das Bildungssystem liegt am Boden. Aber Hauptsache, wir pumpen Hunderte Milliarden in eine Armee, deren Soldaten beim Schießwettbewerb durchfallen. Das erinnert fatal an vergangene Zeiten deutscher Selbstüberschätzung.
BlackRock lässt grüßen
Wer profitiert eigentlich von diesem Rüstungswahn? Ein Blick auf Merz' Vita gibt Aufschluss: Der Mann war jahrelang für BlackRock tätig, einen der größten Investmentfonds der Welt, der selbstverständlich auch kräftig in Rüstungskonzerne investiert ist. Da schließt sich der Kreis: Erst die Taschen der Finanzindustrie füllen, dann als Kanzler die Steuergelder in genau diese Industrie pumpen. Cleveres Geschäftsmodell – auf Kosten der deutschen Steuerzahler.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Während Merz von der stärksten Armee Europas träumt, explodieren die Lebenshaltungskosten, die Inflation frisst die Ersparnisse auf, und die Wirtschaft schwächelt. Aber anstatt sich um die drängenden Probleme des Landes zu kümmern, verpulvert die neue Große Koalition Hunderte Milliarden für Kriegsgerät. Und das, obwohl Merz noch im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in der langen Liste politischer Lügen.
Die bittere Wahrheit ist: Deutschland wird unter dieser Regierung weiter in die Schuldenfalle getrieben. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die Merz angekündigt hat, plus die Rüstungsmilliarden – all das werden kommende Generationen über Jahrzehnte abstottern müssen. Und wofür? Für eine Armee, die nicht einmal beim Schießen trifft.
Fazit: Merz' militärische Großmachtträume sind nichts als teure Luftschlösser. Statt Milliarden in eine aufgeblähte Armee zu stecken, die schon bei einfachen Schießübungen versagt, sollte Deutschland sich auf seine wirtschaftliche Stärke besinnen. In Zeiten globaler Unsicherheit wäre eine Besinnung auf echte Werte sinnvoller – wie etwa die Absicherung des Vermögens durch physische Edelmetalle. Gold und Silber haben noch jeden Währungskollaps und jede politische Krise überdauert. Das kann man von Merz' Armee-Fantasien nicht behaupten.
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