
Merz' gefährlicher Kriegskurs: Deutschland auf Abwegen zwischen Washington und Moskau
Die jüngsten Entwicklungen um Bundeskanzler Friedrich Merz offenbaren eine besorgniserregende Tendenz in der deutschen Außenpolitik. Während US-Präsident Donald Trump ernsthafte Verhandlungen mit Russlands Präsident Wladimir Putin zur Beendigung des Ukraine-Konflikts anstrebt, positioniert sich der CDU-Kanzler als Hardliner, der lieber den Konflikt am Köcheln hält, als pragmatische Lösungen zu suchen.
Die neue deutsche Blockadepolitik
Am 13. August 2025 zeigte sich das ganze Ausmaß der deutschen Fehlsteuerung: Per Videoschalte versuchte Merz gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen und Finnland sowie NATO-Generalsekretär Rutte und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, die amerikanischen Friedensbemühungen zu torpedieren. Besonders pikant: Auch der ukrainische Präsident Selenskij war zugeschaltet – ein Mann, dessen demokratische Legitimation angesichts ausgesetzter Wahlen und massiver Repressionen gegen die Opposition mehr als fragwürdig erscheint.
Merz' Aussage, es sei "nicht hinnehmbar, dass über die Köpfe der Europäer, über die Köpfe der Ukrainer hinweg über Territorialfragen zwischen Russland und Amerika gesprochen oder gar entschieden wird", offenbart eine gefährliche Realitätsverweigerung. Noch im Juni hatte derselbe Kanzler bei seinem Antrittsbesuch in Washington vor Trump gekuscht – nun spielt er plötzlich den starken Mann?
Die Kriegstreiber-Allianz und ihre wahren Motive
Was treibt diese unheilige Allianz westeuropäischer Politiker wirklich an? Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Über 200 Milliarden Euro flossen bereits in das korrupte ukrainische System – Deutschland ist nach den USA der zweitgrößte Geldgeber. Weitere 850 Milliarden Euro werden für den Wiederaufbau veranschlagt. Ein gigantisches Geschäft für westliche Konzerne, während der deutsche Steuerzahler die Zeche zahlt.
"Schwachmaten, überbieten sich gegenseitig an Inkompetenz, Dummheit, Arroganz und Frechheit. Keine Peinlichkeiten, Lügen oder Angstgeschichten, um das Volk zu sedieren und es zu manipulieren, sind ihnen zu skrupellos, um sie ohne Schamgefühl zu propagieren"
Diese treffende Charakterisierung aus konservativen Kreisen bringt es auf den Punkt. Die permanente Angstmacherei vor einer angeblichen russischen Bedrohung dient nur einem Zweck: Die Bevölkerung gefügig zu machen für immer neue Milliardenforderungen und eine weitere Militarisierung.
Die Lüge vom "russischen Angriffskrieg"
Besonders perfide ist die ständige Wiederholung der Propagandaformel vom "russischen Angriffskrieg". Dabei wird systematisch verschwiegen, dass der Konflikt eine lange Vorgeschichte hat. Der Westen brach nach der deutschen Wiedervereinigung sein Versprechen, die NATO "keinen Schritt weiter nach Osten" auszudehnen. Die aggressive Einkreisungspolitik gegenüber Russland, der von den USA finanzierte Putsch in Kiew 2014 und der achtjährige Krieg gegen die russischstämmige Bevölkerung im Donbass mit 14.000 Toten – all das wird in der deutschen Berichterstattung konsequent ausgeblendet.
Selbst Trump räumte mittlerweile ein, dass sein Vorgänger Biden den Krieg gegen Russland begonnen habe. Die imperiale US-Politik liegt an der Wurzel des Konflikts, nicht irgendeine angebliche Expansionslust Putins.
Deutschland als Kriegspartei
Die Bundesregierung hat Deutschland längst zur Kriegspartei gemacht. Waffenlieferungen im großen Stil, Ausbildung ukrainischer Soldaten, Bereitstellung von Geheimdienstinformationen – all das erfüllt nach Einschätzung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages die Kriterien einer Kriegsbeteiligung. Deutsche Panzer rollen wieder auf russischem Boden, in der Oblast Kursk. Ein klarer Verstoß gegen den 2+4-Vertrag, in dem sich Deutschland verpflichtete, dass "von deutschem Boden nur Frieden ausgehen wird".
Verteidigungsminister Pistorius fantasiert derweil von einem russischen Angriff auf Deutschland bis 2029 – eine absurde Behauptung, die jeder Grundlage entbehrt, aber die Kriegshysterie weiter anheizt. Die Medien, allen voran die öffentlich-rechtlichen Sender, betreiben dabei willfährig das Geschäft der Kriegstreiber.
Die gescheiterten Propheten
Die Bilanz der westlichen "Experten" und Politiker ist verheerend. Robert Habeck tönte im Dezember 2022: "Putin verliert diesen Krieg auf dem Schlachtfeld." Militärökonomen prophezeiten für 2024 den Zusammenbruch Russlands. Die Realität? Die russische Armee hat die ukrainischen Kräfte weitgehend aus dem Donbass vertrieben. Die Ukraine ist militärisch am Ende und rekrutiert mittlerweile Minderjährige und über 60-Jährige für den Fleischwolf.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland zu einer vernünftigen Politik zurückfindet. Statt weiter Öl ins Feuer zu gießen, sollte die Bundesregierung die amerikanischen Friedensbemühungen unterstützen. Die Bevölkerungsmehrheit lehnt den Kriegskurs ab – zu Recht. Jeder weitere Tag dieses Konflikts bedeutet mehr Tote, mehr Zerstörung und mehr Schulden für kommende Generationen.
Die wahren Profiteure sind die Rüstungskonzerne und jene politischen Kräfte, die von innenpolitischen Krisen ablenken wollen. Für sie ist der Krieg keine Katastrophe, sondern ein Geschäftsmodell. Es liegt an uns Bürgern, diesem gefährlichen Treiben Einhalt zu gebieten. Wer solche Regierungen wählt, darf sich über die Konsequenzen nicht wundern.
Hinweis: Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln die Meinung unserer Redaktion wider. Wir stehen für eine kritische Berichterstattung, die sich nicht von politischen oder wirtschaftlichen Interessen beeinflussen lässt.
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