
Merz entdeckt die Realität: Deutsche Städte werden zur No-Go-Zone
Bundeskanzler Friedrich Merz hat endlich ausgesprochen, was Millionen Deutsche längst wissen, aber die politische Elite jahrelang unter den Teppich kehrte: Die Angst regiert in deutschen Städten. Bei einer EU-Migrationskonferenz in London bestätigte der CDU-Politiker, dass viele Menschen in Deutschland Angst hätten, sich im öffentlichen Raum zu bewegen. Bahnhöfe, U-Bahnen, Parkanlagen und ganze Stadtteile seien zu Problemzonen geworden, die selbst der Polizei große Schwierigkeiten bereiteten.
Die späte Erkenntnis des Establishments
Was für eine bahnbrechende Erkenntnis! Während die Alternative für Deutschland diese Missstände seit Jahren anprangert, brauchte Herr Merz offenbar erst den Kanzlersessel, um die Realität wahrzunehmen. Seine Feststellung, dass das "Stadtbild" problematisch geworden sei, löste prompt die üblichen Reflexe aus: SPD-Chef Lars Klingbeil warnte scheinheilig davor, in "Wir" und "Die" zu unterteilen. Als ob nicht genau diese Unterteilung längst brutale Realität auf deutschen Straßen wäre.
Die Heuchelei könnte kaum größer sein. Jahrelang haben SPD, Grüne und leider auch große Teile der CDU die unkontrollierte Massenmigration befeuert und jeden als "rechtsextrem" diffamiert, der vor den Folgen warnte. Nun, da die Probleme nicht mehr zu leugnen sind, versucht man sich in vorsichtiger Schadensbegrenzung.
Die Realität hinter den Worthülsen
Merz betonte pflichtschuldig, dass viele Menschen mit Migrationshintergrund "unverzichtbarer Bestandteil unseres Arbeitsmarktes" seien. Diese arbeiten in Pflegeheimen und Universitäten, so der Kanzler. Doch was ist mit den anderen? Mit jenen, die unsere Sozialsysteme plündern, die mit Messern durch unsere Innenstädte ziehen, die Frauen belästigen und Deutsche als "Kartoffeln" verhöhnen?
"Viele Menschen in Deutschland haben Angst, sich im öffentlichen Raum zu bewegen" - eine Bankrotterklärung für ein Land, das einst für Sicherheit und Ordnung stand.
Die Folgen jahrzehntelanger Fehlpolitik
Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen und brutale Überfälle sind zur traurigen Normalität geworden. Besonders perfide: Die Opfer und ihre Familien müssen über ihre Steuern auch noch den Lebensunterhalt der Täter finanzieren. Ein System, das die eigenen Bürger verhöhnt und die Täter verhätschelt.
Die Kommentare unter dem Originalartikel zeigen, dass die Bürger längst verstanden haben, was hier gespielt wird. Ein Leser bringt es auf den Punkt: Die überbordende Kriminalität der Migranten koste den Menschen Leben und Gesundheit. Viele dieser angeblichen "Fachkräfte" saugten die Sozialsysteme aus und machten aus ihrer Verachtung für die einheimische Bevölkerung keinen Hehl.
Die verlorene Sicherheit
Deutschland hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Wo früher Ordnung und Sicherheit herrschten, regieren heute Angst und Chaos. Kleinstädte verkommen zu Geisterstädten, während Großstädte zu gefährlichen Dschungeln mutieren. Die politische Elite lebt derweil in ihren bewachten Villenvierteln und predigt Multikulti, während normale Bürger die Konsequenzen dieser wahnsinnigen Politik ausbaden müssen.
Besonders zynisch: Grünen-Politiker wie Selim Korkutan stellen Strafanzeige wegen "Volksverhetzung" gegen Merz - nur weil dieser die Realität benennt. Ein Schmierentheater, das zeigt, wie weit die Meinungsfreiheit in diesem Land bereits erodiert ist.
Zeit für echte Veränderungen
Die Tatsache, dass selbst ein Friedrich Merz nun gezwungen ist, die Wahrheit auszusprechen, zeigt: Die Stimmung im Land kippt. Die Bürger haben genug von der Verharmlosung, von der politischen Korrektheit und von Politikern, die ihre eigene Bevölkerung verraten.
Es braucht endlich Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit der eigenen Bürger muss wieder oberste Priorität haben. Wer hier Gast ist und sich nicht benehmen kann, muss gehen - ohne Wenn und Aber. Das ist keine rechtsextreme Position, sondern gesunder Menschenverstand.
Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messermorde und Attacken sind direkte Folgen unserer aktuellen Fehlpolitik. Wir können und wollen das nicht länger akzeptieren. Es ist höchste Zeit für eine politische Wende - und diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes.
Während die etablierte Politik weiter um Formulierungen ringt und sich in politischer Korrektheit verstrickt, bleibt eine Gewissheit: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in diesen unsicheren Zeiten einen verlässlichen Schutz. Wenn der Staat versagt und die Sicherheit nicht mehr gewährleistet werden kann, sind reale Werte die einzige Konstante in einer aus den Fugen geratenen Welt.

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