
Merz entdeckt dänisches Erfolgsrezept: Klare Kante statt Willkommenskultur
Endlich scheint in Berlin ein Umdenken stattzufinden. Bundeskanzler Friedrich Merz empfing gestern die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen im Kanzleramt und verkündete anschließend, was viele Bürger schon lange fordern: Deutschland müsse sich in der Migrationspolitik ein Beispiel an Dänemark nehmen. Ein überfälliger Schritt, der zeigt, dass die neue Regierung bereit ist, ideologische Scheuklappen abzulegen und pragmatische Lösungen zu suchen.
Das dänische Modell: Erfolg durch Konsequenz
Was Dänemark in den vergangenen Jahren erreicht habe, sei „wirklich vorbildlich", betonte Merz nach dem Treffen. Tatsächlich hat unser nördlicher Nachbar bewiesen, dass eine restriktive Migrationspolitik nicht nur möglich, sondern auch erfolgreich ist. Während Deutschland jahrelang unter dem Diktat einer fehlgeleiteten Willkommenskultur litt, setzte Kopenhagen auf klare Regeln und konsequente Durchsetzung.
Die Zahlen sprechen für sich: Dänemark konnte die Zahl der Asylbewerber drastisch reduzieren, ohne dabei internationale Verpflichtungen zu verletzen. Das Land zeigt, dass Humanität und Kontrolle keine Gegensätze sein müssen – im Gegenteil: Nur wer die Kontrolle behält, kann auch nachhaltig helfen.
Frederiksen spricht Klartext
Besonders bemerkenswert waren die deutlichen Worte der sozialdemokratischen Ministerpräsidentin Frederiksen. „Wenn man den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft bewahren wolle, dann können wir nicht jeden aufnehmen, der gerne nach Europa kommen möchte", stellte sie unmissverständlich klar. Eine Erkenntnis, die in deutschen Regierungskreisen lange Zeit als Tabu galt.
„Deutschland und Dänemark haben ihre Besorgnis seit Jahren zum Ausdruck gebracht. Ich glaube, wir brauchen neue Lösungen, die den Zustrom nach Europa reduzieren und gleichzeitig eine effektive Rückführung bewirken für jene, die keinen Anspruch darauf haben, in unseren Staaten unterzukommen."
Die Rückführungsrichtlinie als Prüfstein
Merz kündigte an, dass die europäische Rückführungsrichtlinie „in kurzer Zeit" auf den Weg gebracht werden müsse. Wenn notwendig, werde es auch entsprechende Änderungen der Rechtsgrundlagen geben. Das klingt nach der längst überfälligen Kehrtwende in der deutschen Migrationspolitik.
Jahrelang wurde die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber durch bürokratische Hürden und ideologische Blockaden verhindert. Die Folge: Hunderttausende Menschen ohne Bleiberecht leben in Deutschland, belasten die Sozialsysteme und untergraben das Vertrauen in den Rechtsstaat. Dass nun endlich gehandelt werden soll, ist ein Hoffnungsschimmer für all jene, die sich eine vernünftige Migrationspolitik wünschen.
Der soziale Frieden steht auf dem Spiel
Frederiksen hat den Nagel auf den Kopf getroffen: Es geht um den sozialen Zusammenhalt unserer Gesellschaften. Die unkontrollierte Zuwanderung der vergangenen Jahre hat zu massiven Verwerfungen geführt. Parallelgesellschaften, überlastete Schulen, explodierende Sozialkosten und eine zunehmende Kriminalität sind die Folgen einer Politik, die Gefühle über Fakten stellte.
Das dänische Modell zeigt, dass es auch anders geht. Durch klare Regeln, konsequente Durchsetzung und den Mut, unpopuläre Entscheidungen zu treffen, hat Dänemark bewiesen, dass eine vernünftige Migrationspolitik möglich ist. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland diesem Beispiel folgt.
Ein Paradigmenwechsel mit Hindernissen
Ob Merz seine Ankündigungen tatsächlich umsetzen kann, bleibt abzuwarten. Die Widerstände in Politik und Medien werden erheblich sein. Zu lange wurde jeder, der eine restriktivere Migrationspolitik forderte, in die rechte Ecke gestellt. Doch die Realität lässt sich nicht länger leugnen: Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich eine Wende in der Migrationspolitik.
Der Verweis auf Dänemark ist dabei besonders geschickt. Hier regiert keine rechtspopulistische Partei, sondern eine Sozialdemokratin, die erkannt hat, dass nur eine kontrollierte Zuwanderung den Sozialstaat und den gesellschaftlichen Frieden bewahren kann. Ein Argument, das auch den letzten Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen sollte.
Die Zeit des Zögerns und Zauderns muss vorbei sein. Deutschland braucht endlich eine Migrationspolitik, die diesen Namen verdient. Das dänische Modell zeigt den Weg: Klare Regeln, konsequente Durchsetzung und der Mut, die Interessen der eigenen Bevölkerung zu vertreten. Wenn Merz es ernst meint mit seinem Versprechen, dann könnte dies der Beginn einer überfälligen Wende sein.
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