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22.06.2025
09:45 Uhr

Merz' doppeltes Spiel: Kanzler-Vertrauter als Architekt linker Protestbewegungen entlarvt

Was für eine Farce! Da inszeniert sich Friedrich Merz als konservativer Hoffnungsträger, wettert gegen linke NGOs und deren staatlich finanzierte Kampagnen "gegen Rechts" – und beschäftigt gleichzeitig einen Mann in seinem engsten Kreis, der genau diese Proteste jahrelang orchestriert hat. Die Enthüllungen über Antonius Brieden, Merz' Mitarbeiter für Kommunikation und Veranstaltungsplanung, legen schonungslos offen, was viele längst ahnten: Die CDU spielt ein perfides Doppelspiel.

Der Wolf im Schafspelz sitzt im Kanzlerbüro

Brieden ist kein unbeschriebenes Blatt. Der Vorsitzende der Jungen Union in Medebach trat noch im März 2024 als Hauptredner bei einer Kundgebung auf, umgeben von Regenbogenfahnen und Antifa-Parolen. Seine Botschaft? "Gegen Faschismus" aufstehen – wobei in diesen Kreisen bekanntlich alles rechts der Mitte als faschistisch gilt. Besonders pikant: Während sein Chef Merz im Januar noch gemeinsam mit der AfD für eine Begrenzung der Migration stimmte, mobilisierte Brieden die Massen gegen genau solche konservativen Positionen.

Die Chronologie seiner Aktivitäten liest sich wie ein Who-is-Who des linken Aktivismus. Bereits 2020 initiierte er die Kampagne #aktivgegenrechts, unterstützt von einem bunten Bündnis aus SPD-Ortsgruppen, kirchlichen Jugendverbänden und sogar der Stadt Medebach. Als Pressebeauftragter der Kolpingjugend nutzte er seine Position systematisch, um gegen alles zu mobilisieren, was auch nur ansatzweise konservative Werte vertritt.

Die CDU als Steigbügelhalter des linken Establishments

Diese Enthüllung wirft ein grelles Schlaglicht auf die wahre Agenda der Union. Während Merz öffentlichkeitswirksam den starken Mann mimt und von einem Politikwechsel schwadroniert, installiert er Aktivisten in seinem Umfeld, die genau das Gegenteil betreiben. Es ist, als würde man den Brandstifter zum Feuerwehrchef ernennen.

Die Strategie dahinter ist so durchsichtig wie perfide: Nach außen hin gibt man sich konservativ, um die bürgerliche Wählerschaft bei der Stange zu halten. Hinter den Kulissen aber arbeitet man Hand in Hand mit jenen Kräften, die Deutschland systematisch nach links rücken wollen. Die CDU fungiert dabei als trojanisches Pferd – sie gibt vor, die Interessen des konservativen Lagers zu vertreten, während sie in Wahrheit den Weg für eine weitere Verschiebung des politischen Spektrums nach links ebnet.

Ein Muster, das sich durch die gesamte Union zieht

Brieden ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. In den unionsgeführten Bundesländern finanzieren CDU-Innenminister munter linksradikale NGOs, während sie gleichzeitig Sonntagsreden über innere Sicherheit halten. Die Doppelmoral ist atemberaubend: Tagsüber warnt man vor der Gefahr von links, nachts überweist man Steuergelder an genau jene Organisationen, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt untergraben.

Die Maske ist gefallen

Was lernen wir daraus? Die CDU unter Merz ist nicht die Lösung, sondern Teil des Problems. Sie ist längst zu einem integralen Bestandteil jenes öko-linksfaschistoiden Parteienblocks geworden, der dieses Land in den Abgrund treibt. Die Personalentscheidung Brieden ist kein Versehen, sondern Programm. Sie zeigt, dass Merz' angeblicher Kurswechsel nichts weiter als Wahlkampfgetöse war.

Die wahre Tragödie liegt darin, dass Millionen konservativer Wähler immer noch auf die Union setzen, in der Hoffnung auf eine echte Alternative zur gescheiterten Politik der letzten Jahre. Doch solange Figuren wie Brieden in den Machtzentren der CDU sitzen, wird sich nichts ändern. Im Gegenteil: Die Union wird weiterhin als Steigbügelhalter für jene Kräfte fungieren, die Deutschland demographisch, kulturell und wirtschaftlich ruinieren.

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes erkennen: Wer echten Wandel will, darf sein Kreuz nicht bei jenen machen, die "gegen Rechts" mobilisieren, während sie vorgeben, konservative Politik zu betreiben. Die Enthüllung über Brieden sollte der letzte Weckruf sein. Die CDU hat ihre Maske fallen lassen – und was darunter zum Vorschein kommt, ist alles andere als konservativ.

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