
Merz-Desaster: Der Kanzler-Bluff platzt nach nur 69 Tagen
Das ging schnell. Gerade einmal 69 Tage im Amt, und schon bröckelt die Fassade des vermeintlichen Heilsbringers Friedrich Merz. Die neueste YouGov-Umfrage offenbart schonungslos, was viele bereits ahnten: Der selbsternannte Macher-Kanzler entpuppt sich als Luftnummer. Mit nur noch 32 Prozent Zustimmung und satten 59 Prozent Ablehnung erreicht Merz bereits jetzt die desaströsen Werte seines glücklosen Vorgängers Olaf Scholz.
Der steile Absturz eines Blenders
Besonders bitter für den CDU-Chef dürfte der Vergleich zum Vormonat sein. Noch im Juni bewerteten immerhin 39 Prozent seine Arbeit positiv – ein Verlust von sieben Prozentpunkten binnen vier Wochen. Die Unzufriedenheit explodierte förmlich von 45 auf 59 Prozent. Ein derartiger Absturz in so kurzer Zeit sei selbst für deutsche Verhältnisse bemerkenswert.
Die Parallelen zu Scholz sind frappierend. Der SPD-Kanzler erreichte im Februar 2022 nahezu identische Werte: 29 Prozent Zustimmung, 57 Prozent Ablehnung. Merz, der sich stets als Alternative zum "Scholzomat" inszenierte, wiederholt nun dessen Fehler in Rekordgeschwindigkeit.
Die Große Koalition wackelt bedenklich
Auch die schwarz-rote Koalition insgesamt steht auf tönernen Füßen. Ganze 65 Prozent der Bürger zeigen sich unzufrieden mit der Regierungsarbeit – ein Wert, der selbst die vielgescholtene Ampel in den Schatten stellt. Diese kam nach 62 Tagen "nur" auf 57 Prozent Unzufriedene. Die versprochene Wende unter Merz? Eine Fata Morgana.
Besonders alarmierend: Nur 42 Prozent der SPD-Wähler stehen noch hinter der eigenen Regierung. Bei der Union sieht es mit 59 Prozent Zustimmung kaum besser aus.
AfD im Nacken – die blaue Gefahr wächst
Die Sonntagsfrage offenbart die ganze Misere der etablierten Parteien. Die AfD klettert auf beachtliche 25 Prozent und rückt der Union mit ihren mageren 27 Prozent bedrohlich auf die Pelle. Nur noch zwei Prozentpunkte trennen die Parteien – ein Alarmsignal, das in Berlin offenbar niemand hören will.
Die SPD dümpelt bei 14 Prozent herum, während die Grünen mit 11 Prozent und die Linken mit 10 Prozent ihr Dasein fristen. Das BSW kämpft mit 5 Prozent um den Einzug in den Bundestag, die FDP ist mit 3 Prozent praktisch bedeutungslos geworden.
Masken-Affäre als zusätzlicher Brandbeschleuniger
Als wäre die Lage nicht schon desaströs genug, belastet auch noch die Masken-Affäre um Gesundheitsminister Jens Spahn die Regierung. Satte 68 Prozent der Bürger kritisieren dessen damalige Entscheidungen. Selbst unter Unions-Wählern sehen 56 Prozent die Affäre kritisch – ein vernichtendes Urteil für die Partei der "sauberen Hände".
Das Momentum vom Juni? Verpufft wie eine Seifenblase. Die Regierung steckt bereits nach gut zwei Monaten in einer veritablen Vertrauenskrise. Auch andere Umfragen, etwa das RTL/ntv-Trendbarometer, bestätigen den dramatischen Absturz des Kanzlers.
Ein Fazit, das nachdenklich stimmt
Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Der große Reformer Merz entpuppt sich als Papiertiger. Seine vollmundigen Versprechen vom Wahlkampf – Wirtschaftswende, Bürokratieabbau, neue Dynamik – lösen sich in Luft auf. Stattdessen erleben wir das altbekannte Berliner Trauerspiel: Viel Getöse, wenig Substanz.
Die Bürger haben die Nase voll von dieser Art Politik. Sie sehnen sich nach echten Lösungen, nach Politikern, die ihre Sorgen ernst nehmen. Stattdessen bekommen sie einen Kanzler, der nach nicht einmal drei Monaten bereits als gescheitert gelten muss. In Zeiten wie diesen, in denen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit die Menschen plagen, wäre es ratsam, einen Teil des Vermögens in krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle zu investieren – sie bieten Schutz vor politischen Irrungen und Wirrungen.

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