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25.11.2025
08:13 Uhr

Merz-Dämmerung: Der Kanzler verliert dramatisch an Rückhalt – nur noch 22 Prozent zufrieden

Die Ernüchterung in der deutschen Bevölkerung über die schwarz-rote Bundesregierung nimmt dramatische Ausmaße an. Nur noch magere 22 Prozent der Deutschen zeigen sich mit der Arbeit des Kabinetts unter Bundeskanzler Friedrich Merz zufrieden – ein weiterer Rückgang um zwei Prozentpunkte innerhalb kürzester Zeit. Diese alarmierenden Zahlen offenbaren das schwindende Vertrauen in eine Regierung, die mit großen Versprechen angetreten war, aber offenbar die Erwartungen der Bürger bitter enttäuscht.

Das Vertrauen schwindet – Merz persönlich im freien Fall

Besonders besorgniserregend für die Union dürfte sein, dass auch die persönlichen Zustimmungswerte des Kanzlers weiter abstürzen. Gerade einmal ein Viertel der Befragten bewertet Merz' Arbeit noch positiv, während satte 64 Prozent ihm ein vernichtendes Zeugnis ausstellen. Der Mann, der einst als Hoffnungsträger der konservativen Erneuerung gefeiert wurde, scheint sich zunehmend als politische Enttäuschung zu entpuppen.

Was macht diese Zahlen so brisant? Es ist die Geschwindigkeit des Vertrauensverlustes. Merz, der nach dem Zerbrechen der Ampel-Koalition mit dem Versprechen angetreten war, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen, sieht sich nun mit einer Welle der Ablehnung konfrontiert, die selbst hartgesottene Beobachter überrascht. Die Große Koalition, die im Mai 2025 mit dem vollmundigen Titel "Verantwortung für Deutschland" ihre Arbeit aufnahm, wirkt zunehmend wie ein Etikettenschwindel.

Die Union in der Defensive – nur noch die eigene Basis hält stand

Aufschlussreich ist der Blick auf die Detailzahlen: Selbst in den Reihen der Unionswähler bröckelt die Unterstützung. Nur noch 60 Prozent der CDU/CSU-Anhänger stellen Merz ein gutes Zeugnis aus – ein Wert, der für einen amtierenden Kanzler der eigenen Partei erschreckend niedrig ist. Noch dramatischer: Lediglich 51 Prozent der Unionswähler befürworten die Arbeit des gesamten Kabinetts. Das bedeutet im Umkehrschluss: Fast die Hälfte der eigenen Stammwählerschaft hadert bereits mit der Regierungsarbeit.

Diese Zahlen müssen in der Parteizentrale alle Alarmglocken schrillen lassen. Wenn nicht einmal mehr die eigene Basis geschlossen hinter der Regierung steht, droht ein politisches Erdbeben. Die Parallelen zur gescheiterten Ampel-Koalition sind unübersehbar – auch dort begann der Niedergang mit schwindender Unterstützung in den eigenen Reihen.

AfD festigt Spitzenposition – die etablierten Parteien verlieren weiter

Während die Regierungsparteien in der Wählergunst abstürzen, kann die AfD ihre Position als stärkste Kraft in Umfragen behaupten. Mit stabilen 26 Prozent liegt sie einen Prozentpunkt vor der Union, die bei 25 Prozent stagniert. Die SPD dümpelt weiterhin bei schwachen 15 Prozent herum – ein desaströses Ergebnis für die einstige Volkspartei, die nun als Juniorpartner in einer ungeliebten Koalition gefangen ist.

Bemerkenswert ist auch die Entwicklung bei den kleineren Parteien: Während die Grünen mit 11 Prozent und die Linke mit 10 Prozent noch zweistellige Werte erreichen, drohen sowohl der FDP als auch dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 3 beziehungsweise 4 Prozent das parlamentarische Aus. Die politische Landschaft sortiert sich neu – und die Gewinner dieser Entwicklung sitzen eindeutig nicht in der Regierung.

Die Ursachen des Vertrauensverlustes – gebrochene Versprechen und falsche Prioritäten

Was sind die Gründe für diesen dramatischen Absturz? Beobachter verweisen auf eine ganze Reihe von Faktoren. Da wäre zunächst die Wirtschaftspolitik: Trotz vollmundiger Ankündigungen ist von der versprochenen Wirtschaftswende nichts zu spüren. Die Deindustrialisierung schreitet voran, die Energiepreise bleiben auf Rekordniveau, und immer mehr Unternehmen kehren Deutschland den Rücken.

Hinzu kommt die Schuldenpolitik: Merz, der im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, hat dieses Versprechen bereits gebrochen. Das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Staatsverschuldung auf neue Rekordhöhen treiben und kommende Generationen mit einer erdrückenden Zinslast belasten. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz wird von vielen als ideologisches Projekt wahrgenommen, das die wirtschaftliche Realität ignoriert.

Auch in der Außenpolitik hagelt es Kritik. Die Fortsetzung der milliardenschweren Ukraine-Unterstützung bei gleichzeitiger Vernachlässigung innenpolitischer Probleme stößt auf w

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