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24.11.2025
19:42 Uhr

Merz bleibt unbehelligt: 1.500 Strafanzeigen verpuffen im Nichts

Die deutsche Justiz hat wieder einmal bewiesen, dass sie durchaus in der Lage ist, zwischen berechtigter Kritik und strafrechtlich relevantem Verhalten zu unterscheiden. Nach über 1.500 Strafanzeigen gegen Bundeskanzler Friedrich Merz wegen seiner Äußerungen zu "Problemen im Stadtbild" stellte die Berliner Staatsanwaltschaft das Verfahren ein. Der Vorwurf der Volksverhetzung? Haltlos.

Was war geschehen? Am 14. Oktober hatte der CDU-Vorsitzende im Zusammenhang mit der Migrationspolitik von anhaltenden "Problemen im Stadtbild" gesprochen und auf Nachfrage vielsagend ergänzt: "Fragen Sie mal Ihre Töchter, was ich damit gemeint haben könnte." Ein Satz, der offenbar bei einigen Zeitgenossen die Alarmglocken schrillen ließ – allerdings die falschen.

Die Meinungsfreiheit siegt – vorerst

Die Staatsanwaltschaft Berlin verwies in ihrer Begründung auf das Grundrecht der Meinungsfreiheit gemäß Artikel 5 des Grundgesetzes. Den Äußerungen des Kanzlers sei weder ein "Aufstacheln zum Hass" noch ein "Angriff auf die Menschenwürde" zu entnehmen. Eine erfrischend klare Ansage in Zeiten, in denen jede unbequeme Wahrheit sofort mit dem Vorwurf der Volksverhetzung überzogen wird.

Doch was sagt es über den Zustand unserer Gesellschaft aus, wenn ein Bundeskanzler nicht mehr offen über offensichtliche Probleme sprechen kann, ohne dass ein Sturm der Entrüstung losbricht? Die schiere Anzahl von 1.500 Strafanzeigen zeigt, wie aufgeheizt die Stimmung ist – und wie schnell manche zur juristischen Keule greifen, wenn ihnen die politische Meinung nicht passt.

Die unbequeme Realität hinter den Worten

Merz' Verweis auf die Töchter war dabei alles andere als aus der Luft gegriffen. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Zahl der Übergriffe auf Frauen durch Migranten hat in den vergangenen Jahren dramatisch zugenommen. Messerangriffe, sexuelle Belästigungen und Gewaltdelikte prägen vielerorts das Stadtbild – eine Realität, die viele Frauen täglich erleben müssen.

"Fragen Sie mal Ihre Töchter, was ich damit gemeint haben könnte."

Diese rhetorische Frage trifft den Nagel auf den Kopf. Während in den Elfenbeintürmen der Politik über Diversität und Multikulturalismus philosophiert wird, müssen sich junge Frauen in deutschen Innenstädten zunehmend unsicher fühlen. Die Anzeigenflut gegen Merz wirkt vor diesem Hintergrund wie der verzweifelte Versuch, die Realität juristisch mundtot zu machen.

Ein Symptom der gespaltenen Gesellschaft

Die Einstellung des Verfahrens ist ein wichtiges Signal. Sie zeigt, dass unsere Justiz – trotz aller berechtigten Kritik – noch funktioniert und zwischen legitimer politischer Meinungsäußerung und tatsächlicher Volksverhetzung unterscheiden kann. Gleichzeitig offenbart der Fall die tiefe Spaltung unserer Gesellschaft.

Auf der einen Seite stehen jene, die endlich Klartext über die Folgen einer verfehlten Migrationspolitik hören wollen. Auf der anderen Seite formiert sich eine Allianz aus Aktivisten, die jede kritische Äußerung zur Migration als rechtsextrem brandmarken. Diese Polarisierung schadet letztlich allen – vor allem aber den Opfern der gestiegenen Kriminalität.

Die neue Bundesregierung muss handeln

Merz hat als Bundeskanzler die Chance, die von ihm angesprochenen Probleme tatsächlich anzugehen. Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD verfügt über eine solide parlamentarische Mehrheit. Die Frage ist nur: Wird sie den Mut haben, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen?

Die Rückführung straffälliger Migranten, die konsequente Durchsetzung des Rechtsstaats und der Schutz der einheimischen Bevölkerung müssen oberste Priorität haben. Dafür braucht es keine neuen Gesetze, sondern den politischen Willen, bestehende Regelungen konsequent anzuwenden.

Die Einstellung des Verfahrens gegen Merz sollte ein Weckruf sein: In einer funktionierenden Demokratie muss es möglich sein, Probleme beim Namen zu nennen – ohne gleich mit Strafanzeigen überzogen zu werden. Die wahre Volksverhetzung findet nicht in den Worten des Bundeskanzlers statt, sondern in der systematischen Verharmlosung realer Gefahren für die Sicherheit unserer Bürger.

Es ist höchste Zeit, dass wir wieder zu einer sachlichen Debatte zurückfinden – einer Debatte, in der Fakten mehr zählen als Gefühle und in der die Sicherheit der Bürger Vorrang vor politischer Korrektheit hat. Nur so können wir die Spaltung unserer Gesellschaft überwinden und gemeinsam an Lösungen arbeiten.

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