
Merz beschwört endlosen Ukraine-Krieg – Deutschland zahlt die Zeche
Während die deutsche Wirtschaft ächzt und die Arbeitslosenzahlen auf über drei Millionen klettern, schwört Bundeskanzler Friedrich Merz die Deutschen auf einen möglicherweise jahrelangen Krieg in der Ukraine ein. Im ZDF-Sommerinterview stellte der CDU-Politiker klar, dass die militärische Unterstützung der Ukraine „absolute Priorität" habe – koste es, was es wolle.
Endloskrieg als neue Normalität?
„Ich stelle mich darauf ein, dass dieser Krieg noch lange dauern kann", erklärte Merz mit einer Selbstverständlichkeit, die aufhorchen lässt. Weder militärische noch wirtschaftliche Erschöpfung sei auf beiden Seiten erkennbar. Eine bemerkenswerte Einschätzung, bedenkt man die enormen Kosten, die dieser Konflikt bereits verschlungen hat – nicht zuletzt für deutsche Steuerzahler.
Die Hoffnung auf einen baldigen Waffenstillstand? Merz gibt sie zwar nicht auf, macht sich aber „keine Illusionen". Stattdessen bereitet er die Deutschen mental auf Jahre weiterer Waffenlieferungen und Milliardenhilfen vor. Dabei ignoriert er geflissentlich die Frage, ob diese Politik tatsächlich im deutschen Interesse liegt.
Kapitulation kommt nicht in Frage – aber zu welchem Preis?
Eine Kapitulation der Ukraine sei „keine Option", betonte der Kanzler. Die Begründung folgt dem bekannten Domino-Theorie-Muster: „Dann ist übermorgen das nächste Land dran. Und dann sind überübermorgen wir dran." Diese Angstrhetorik kennen wir bereits aus den dunkelsten Zeiten des Kalten Krieges. Doch rechtfertigt sie wirklich eine bedingungslose Unterstützung, die Deutschland wirtschaftlich und politisch immer tiefer in diesen Konflikt hineinzieht?
„Die Priorität Nummer eins ist die Unterstützung für die ukrainische Armee, dass sie dieses Land auf Dauer verteidigen können."
Diese Aussage offenbart das eigentliche Problem: Deutschland verpflichtet sich zu einer dauerhaften militärischen Alimentierung eines fremden Staates, während im eigenen Land die Infrastruktur zerfällt und die Bundeswehr selbst kaum verteidigungsfähig ist.
Bodentruppen – noch ein Tabu?
Immerhin versicherte Merz, dass „niemand über Bodentruppen in der Ukraine zum jetzigen Zeitpunkt" spreche. Das kleine Wörtchen „jetzigen" lässt allerdings aufhorchen. Was, wenn sich der Konflikt weiter hinzieht? Wenn die Waffenlieferungen nicht mehr ausreichen? Die schleichende Eskalation der deutschen Beteiligung – von Helmen über schwere Waffen bis zu Kampfpanzern – zeigt, wie schnell vermeintliche rote Linien überschritten werden können.
Trump als letzte Hoffnung?
Bemerkenswert ist Merz' Eingeständnis, dass es in den letzten Wochen mehr Diplomatie gegeben habe als in den dreieinhalb Jahren zuvor. Ein vernichtendes Urteil über die bisherige Politik. Nun setzt man auf US-Präsident Trump und dessen Bemühungen um ein direktes Treffen zwischen Putin und Selenskyj. Doch auch hier dämpft Merz die Erwartungen: Man dürfe nicht erwarten, „dass jetzt über Nacht alles wieder gut wird".
Die bittere Wahrheit ist: Während Merz von „mühsamen Prozessen" spricht und die Deutschen auf einen langen Atem einschwört, explodieren die Kosten für diese Politik. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird zu einem nicht unerheblichen Teil in die Ukraine fließen – Geld, das in Deutschland dringend gebraucht würde.
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit, dass deutsche Politiker wieder deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellen. Die bedingungslose Unterstützung der Ukraine mag moralisch geboten erscheinen, doch sie darf nicht zur Selbstaufgabe führen. Ein Land, das seine eigenen Grenzen nicht schützen kann, in dem die Kriminalität explodiert und die Wirtschaft schwächelt, sollte seine Prioritäten überdenken.
Merz' Interview zeigt einmal mehr: Die neue Große Koalition setzt die gescheiterte Politik ihrer Vorgänger fort – nur mit anderen Gesichtern. Die deutschen Bürger werden die Rechnung zahlen, während ihre eigenen Probleme ungelöst bleiben.
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