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Kettner Edelmetalle
08.12.2025
14:06 Uhr

Merz' Anzeigenflut: Wenn Politiker die Justiz als persönliche Racheinstanz missbrauchen

Was sagt es über einen Politiker aus, wenn er Hunderte seiner Bürger vor Gericht zerrt? Friedrich Merz, seines Zeichens Bundeskanzler und CDU-Vorsitzender, hat seit 2021 eine wahre Prozesslawine losgetreten. Exklusive Dokumente der Welt am Sonntag enthüllen ein erschreckendes Bild: Der Mann, der Deutschland führen soll, verbringt offenbar einen beträchtlichen Teil seiner Zeit damit, Strafanträge wegen angeblicher Beleidigungen zu stellen.

Hausdurchsuchungen wegen "kleiner Nazi"

Die Dimension dieser juristischen Feldzüge sprengt jede Vorstellungskraft. Wegen Bezeichnungen wie "kleiner Nazi" oder "drecks Suffkopf" rückten tatsächlich Polizeibeamte zu Hausdurchsuchungen aus. Man stelle sich vor: Während die Kriminalität in Deutschland Rekordwerte erreicht und Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind, werden Polizeiressourcen dafür verschwendet, das verletzte Ego eines Politikers zu streicheln.

Besonders pikant: Eine dieser Hausdurchsuchungen wurde später für rechtswidrig erklärt. Doch das scheint Merz nicht zu stören. Unterstützt wird er bei seiner Jagd auf Kritiker von der Agentur "So Done", die sich darauf spezialisiert hat, im Internet nach Beleidigungen gegen Politiker zu fahnden. Das Geschäftsmodell ist so simpel wie fragwürdig: Die Hälfte der erstrittenen Summen behält die Agentur ein.

Der Paragraf 188 als Waffe gegen die Meinungsfreiheit

Ein besonders absurder Fall zeigt die ganze Dimension dieser Entwicklung: Im September 2023 twitterte jemand, man könne Merz' "verbalen Output" nicht von seinem "analen" unterscheiden. Die Staatsanwaltschaft Berlin stufte dies als politisch motivierte Kriminalität ein, das Bundeskriminalamt ermittelte – und das, obwohl Merz gar keinen Strafantrag gestellt hatte.

Möglich macht dies der berüchtigte Paragraf 188 StGB, der seit der Corona-Zeit Beleidigungen gegen Politiker auch ohne deren Antrag verfolgt. Was als Schutz vor Hass gedacht war, mutiert zur Waffe gegen die Meinungsfreiheit. Die Justiz wird zur verlängerten Werkbank empfindlicher Politiker, die jede Kritik als Majestätsbeleidigung auffassen.

170 Kontaktaufnahmen allein in diesem Jahr

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Laut einem Sprecher der Bundesregierung gab es allein in diesem Jahr "mehr als 170 Kontaktaufnahmen von Polizei und Staatsanwaltschaften" wegen mutmaßlicher Beleidigungen – ohne dass Merz die Verfahren selbst initiiert hätte. Der Apparat läuft offenbar wie geschmiert, wenn es darum geht, Kritiker mundtot zu machen.

Noch im Februar 2025 unterzeichnete Merz eigenhändig einen Strafantrag. Man fragt sich unwillkürlich: Hat der Mann nichts Besseres zu tun? Während Deutschland vor gewaltigen Herausforderungen steht – von der explodierenden Kriminalität über die Wirtschaftskrise bis zur gescheiterten Migrationspolitik – beschäftigt sich der Bundeskanzler damit, Bürger wegen unbequemer Meinungsäußerungen zu verfolgen.

Ein Armutszeugnis für die deutsche Demokratie

Was würde wohl Helmut Kohl zu diesem Gebaren sagen? Der Altkanzler, der wahrlich nicht zimperlich war, hätte es wohl unter seiner Würde gesehen, jeden Kritiker vor Gericht zu zerren. Er wusste: Wer austeilt, muss auch einstecken können. Diese Größe fehlt der heutigen Politikergeneration völlig.

Die systematische Verfolgung von Bürgern, die ihre Meinung äußern, erinnert an dunkle Zeiten deutscher Geschichte. Wenn Politiker die Justiz instrumentalisieren, um Kritiker einzuschüchtern, ist das ein Alarmsignal für unsere Demokratie. Es zeigt, wie dünnhäutig und machtversessen die politische Elite geworden ist.

Besonders perfide: Während echte Kriminelle oft mit Samthandschuhen angefasst werden, trifft unbequeme Bürger die volle Härte des Gesetzes. Diese Zweiklassenjustiz untergräbt das Vertrauen in den Rechtsstaat und treibt die Spaltung der Gesellschaft weiter voran.

Die wahre Krise liegt woanders

Die Ironie der Geschichte: Während Merz seine Kritiker verfolgen lässt, explodiert die Kriminalität auf Deutschlands Straßen. Die zunehmenden Messerangriffe und Gewalttaten sind direkte Folge einer verfehlten Politik, die Merz als Teil des Establishments mitzuverantworten hat. Statt sich dieser Realität zu stellen, flüchtet er sich in juristische Scharmützel gegen einzelne Bürger.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder zu dem zurückfindet, was ihre eigentliche Aufgabe ist: dem Volk zu dienen, nicht das eigene Ego zu pflegen. Die Ressourcen von Polizei und Justiz sollten dort eingesetzt werden, wo sie wirklich gebraucht werden – im Kampf gegen echte Kriminalität, nicht gegen unbequeme Meinungen.

Merz' Verhalten ist symptomatisch für eine politische Klasse, die den Kontakt zur Realität verloren hat. Wer Hunderte von Strafanträgen stellt, zeigt damit nur eines: seine eigene Schwäche. Ein starker Politiker hält Kritik aus. Ein schwacher versteckt sich hinter Paragrafen und Anwälten. Die Bürger haben ein Recht auf eine Politik, die ihre echten Probleme löst, statt sich in persönlichen Fehden zu verlieren. Es wird Zeit, dass Deutschland wieder Politiker bekommt, die für das Land arbeiten – nicht gegen seine Bürger.

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