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30.06.2025
13:45 Uhr

Merkels Realitätsverweigerung: Altbundeskanzlerin predigt weiter offene Grenzen trotz Rekordkriminalität

Während Deutschland unter einer beispiellosen Welle von Gewaltkriminalität und Messerattacken ächzt, meldet sich ausgerechnet die Hauptverantwortliche der Migrationskrise wieder zu Wort. Angela Merkel, die mit ihrer verhängnisvollen Grenzöffnung 2015 den Grundstein für die heutige Sicherheitsmisere legte, kritisiert nun die zaghafte Kehrtwende ihrer eigenen Partei in der Asylpolitik. In einem Migrantenformat des WDR verkündete die Altbundeskanzlerin ihre altbekannte Botschaft: Jeder, der das Zauberwort "Asyl" ausspricht, müsse ein Verfahren bekommen.

Die ewige Grenzöffnerin bleibt sich treu

Es grenzt an Chuzpe, wenn ausgerechnet Merkel die aktuelle Migrationspolitik der CDU-geführten Regierung kritisiert. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt hatte in den ersten Tagen der neuen Regierung endlich die unselige Weisung aus Merkels Amtszeit gekippt, wonach die Bundespolizei niemanden an der Grenze zurückweisen durfte. Ein längst überfälliger Schritt, der nun von der Architektin des deutschen Migrationschaos torpediert wird.

In einem syrischen Restaurant philosophierte Merkel mit fünf Migranten aus Afghanistan, Syrien und dem Iran über ihre Vision eines grenzenlosen Deutschlands. Ihre Forderung: "Wenn jemand an der deutschen Grenze 'Asyl' sagt, dann muss er erst mal ein Verfahren bekommen. Meinetwegen direkt an der Grenze, aber ein Verfahren." Als ob Deutschland nicht bereits genug Asylverfahren hätte, die sich über Jahre hinziehen und den Steuerzahler Milliarden kosten.

Europäische Solidarität als Feigenblatt

Besonders perfide ist Merkels Verweis auf die europäische Ebene. "Wir müssen das Ganze europäisch denken", dozierte sie – nachdem sie 2015 im Alleingang und ohne Absprache mit den europäischen Partnern Millionen von Migranten nach Europa eingeladen hatte. Die Folgen dieser Politik tragen heute alle EU-Staaten, während Merkel sich in ihrer Berliner Blase die Welt schönredet.

Die Kritik anderer europäischer Regierungen an Dobrindts Zurückweisungspolitik nutzt Merkel geschickt für ihre Argumentation. Dabei verschweigt sie, dass viele dieser Regierungen selbst längst härtere Maßnahmen ergriffen haben, um ihre Grenzen zu schützen. Polen, Ungarn und selbst das sozialdemokratisch regierte Dänemark zeigen, wie effektiver Grenzschutz funktioniert.

Stolz auf das Versagen

Am erschreckendsten ist jedoch Merkels ungebrochener Stolz auf ihre Fehlentscheidungen. Beim diesjährigen Kirchentag verkündete sie trotzig: "Darauf können wir stolz sein" – gemeint war ihr berüchtigtes "Wir schaffen das". Fehler? Nicht bei Angela Merkel. Stattdessen bemüht sie das "Gottvertrauen" und "das Vertrauen in Jesus", um ihre Politik zu rechtfertigen. Als ob göttliche Eingebung die explodierenden Kriminalitätsstatistiken rechtfertigen könnte.

Die Realität sieht anders aus: Deutschland erlebt eine Zunahme der Kriminalität und Messerangriffe durch Migranten wie nie zuvor. Die Kriminalität hat ein Rekordniveau erreicht. Frauen trauen sich nachts nicht mehr alleine auf die Straße, Schwimmbäder müssen von Sicherheitsdiensten bewacht werden, und auf Volksfesten gehören Betonpoller mittlerweile zur Standardausstattung. Das ist Merkels wahres Vermächtnis.

Die neue Regierung muss konsequent bleiben

Immerhin zeigt sich Merkel in einem Punkt kompromissbereit: Abgelehnte Asylbewerber sollten in ihre Heimatländer zurückgeführt werden – "wenn möglich", fügt sie schnell hinzu. Diese Einschränkung zeigt das ganze Dilemma ihrer Politik: Selbst offensichtlich notwendige Maßnahmen werden mit Relativierungen verwässert.

Die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin, die Zurückweisung somalischer Asylbewerber für rechtswidrig zu erklären, zeigt, wie tief die Merkel'sche Willkommensideologie in den deutschen Institutionen verwurzelt ist. Innenminister Dobrindt sprach zu Recht von einem "Einzelfallurteil", doch der Präsident des Bundesverwaltungsgerichts widerspricht. Ein weiterer Beweis dafür, dass die neue Regierung unter Friedrich Merz noch viel Arbeit vor sich hat, um die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren.

Zeit für eine echte Wende

Merkels Auftritt im WDR zeigt einmal mehr: Die Altbundeskanzlerin hat nichts aus den Folgen ihrer Politik gelernt. Während sie in ihrer abgehobenen Welt von europäischer Solidarität und christlicher Nächstenliebe schwadroniert, zahlen die Bürger täglich den Preis für ihre Fehlentscheidungen. Es ist höchste Zeit, dass die neue Regierung konsequent durchgreift und die Migrationswende nicht nur ankündigt, sondern auch umsetzt.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein zwischen März und Juni 2025 kamen über 31.000 Personen über den Familiennachzug nach Deutschland. Ein System, das längst außer Kontrolle geraten ist und dringend reformiert werden muss. Wenn selbst AfD-Abgeordnete der Union "Lügen" in der Migrationspolitik vorwerfen können, zeigt das, wie groß der Handlungsdruck ist.

Deutschland braucht keine weiteren Predigten von der Frau, die das Land in diese Misere geführt hat. Was wir brauchen, sind Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit und ihren Wohlstand auf dem Altar einer fehlgeleiteten Willkommenskultur opfert. Es ist Zeit für eine echte Wende – und die beginnt damit, Merkels gescheiterte Politik endgültig zu beerdigen.

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