
Merkels Milliarden-Geschenk: Deutschland finanziert Ukraines Wunderwaffen gegen Russland
Während die deutsche Bevölkerung unter explodierenden Energiepreisen und galoppierender Inflation ächzt, öffnet die Große Koalition erneut die Staatskasse für ein kostspieliges Abenteuer in der Ukraine. Bundeskanzler Friedrich Merz, der einst als Hoffnungsträger für eine konservative Wende galt, setzt nahtlos die verschwenderische Ukraine-Politik seiner Vorgänger fort. Die neueste Großzügigkeit: Deutschland finanziert die Produktion von Hunderten weitreichenden Waffensystemen direkt in der Ukraine.
Blankoscheck für Kiews Rüstungsindustrie
Generalmajor Christian Freuding, Leiter des Sonderstabs Ukraine im Verteidigungsministerium, verkündete stolz im ZDF von einer "hohen dreistelligen Stückzahl" an Waffensystemen. Man müsse sich das auf der Zunge zergehen lassen: Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln und Familien jeden Euro zweimal umdrehen müssen, fließen deutsche Steuergelder in die ukrainische Rüstungsindustrie. Die ersten dieser Systeme sollen bereits Ende Juli bei den ukrainischen Streitkräften eintreffen – ein Tempo, das bei deutschen Infrastrukturprojekten undenkbar wäre.
Besonders pikant: Die Vereinbarung wurde erst Ende Mai angestoßen und nun in Kiew unterzeichnet. In weniger als zwei Monaten zaubert die Bundesregierung also Milliardenbeträge für ausländische Waffenproduktion aus dem Hut, während die Sanierung maroder Schulen und Brücken hierzulande jahrelang auf sich warten lässt.
Gefährliche Eskalationsspirale
Freuding ließ keinen Zweifel an der Zielsetzung: "Wir brauchen Waffensysteme, die weit auch in die Tiefe des russischen Raumes reichen, die angreifen können – die Führungseinrichtungen, Flugplätze, Flugzeuge." Diese Aussage sollte jeden vernunftbegabten Bürger alarmieren. Deutschland finanziert nicht etwa defensive Systeme zum Schutz der ukrainischen Bevölkerung, sondern offensive Waffen für Angriffe tief im russischen Territorium. Die Bundesregierung macht uns damit zur Kriegspartei und riskiert eine unkontrollierbare Eskalation.
Die Ukraine verfügt bereits über eigene Raketen wie die Neptun-MD mit angeblich 1000 Kilometern Reichweite und die Hrim-2 mit 450 Kilometern. Wozu braucht es da noch deutsche Finanzspritzen für weitere Systeme?
Merkels gebrochene Versprechen
Erinnern wir uns: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Nun erleben wir das genaue Gegenteil. Das kürzlich beschlossene 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur war offenbar nur der Anfang. Die Finanzierung ukrainischer Waffensysteme kommt noch obendrauf – und das ist vermutlich nur die Spitze des Eisbergs.
Die Große Koalition setzt damit die desaströse Politik der Ampel-Regierung fort, nur mit anderen Vorzeichen. Statt grüner Klimafantasien gibt es nun militärische Abenteuer – beides auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Die versprochene konservative Wende entpuppt sich als Mogelpackung.
Wer profitiert wirklich?
Während deutsche Unternehmen unter Energiekrise und Rezession leiden, boomt die ukrainische Rüstungsindustrie – finanziert mit deutschem Geld. Die Massenproduktion der Hrim-2 läuft bereits, die Neptun-Raketen werden in Serie gefertigt. Man fragt sich unweigerlich: Cui bono? Wem nützt diese Politik wirklich?
Sicher nicht dem deutschen Bürger, der die Zeche zahlt. Sicher nicht der europäischen Sicherheit, die durch die Eskalation gefährdet wird. Profiteure sind die Rüstungslobby und jene politischen Kräfte, die ein Interesse an der Fortführung des Konflikts haben.
Zeit für einen Kurswechsel
Deutschland braucht dringend eine Rückkehr zu einer vernünftigen, an nationalen Interessen orientierten Außenpolitik. Statt Milliarden in ausländische Waffenproduktion zu pumpen, sollten wir in unsere eigene Verteidigungsfähigkeit und Infrastruktur investieren. Statt die Eskalation voranzutreiben, sollten wir auf diplomatische Lösungen setzen.
Die aktuelle Politik führt Deutschland in eine gefährliche Sackgasse. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und diese verantwortungslose Verschwendung von Steuergeldern stoppen. Denn am Ende zahlen wir alle den Preis – finanziell und möglicherweise auch mit unserer Sicherheit.
In Zeiten wie diesen wird deutlich: Papiergeld kann über Nacht wertlos werden, wenn Regierungen die Druckerpresse anwerfen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber hingegen haben seit Jahrtausenden ihren Wert bewahrt und bieten Schutz vor den Folgen verantwortungsloser Politik.

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