
Merkels Erbe wirkt nach: Neue GroKo greift tief in die Taschen der Leistungsträger
Die schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz zeigt ihr wahres Gesicht: Kaum im Amt, präsentiert Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) Pläne, die Deutschlands Leistungsträger noch stärker zur Kasse bitten sollen. Die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung soll 2026 auf satte 8.450 Euro steigen – ein Schlag ins Gesicht all jener, die durch harte Arbeit und Leistung zu den Gutverdienern gehören.
Der Griff in die Taschen wird immer dreister
Was sich hier abzeichnet, ist nichts anderes als die Fortsetzung einer fatalen Politik der Umverteilung. Während die arbeitende Mitte bereits unter der Last von Steuern und Abgaben ächzt, sollen nun ausgerechnet jene noch stärker belastet werden, die den Laden am Laufen halten. Die Anhebung von derzeit 8.050 Euro auf 8.450 Euro mag auf den ersten Blick moderat erscheinen – doch sie ist nur die Spitze des Eisbergs.
Besonders perfide: Die Regierung verkauft diese Mehrbelastung als automatischen Mechanismus, der sich aus der Lohnentwicklung ergebe. Man habe kein "normatives Ermessen", heißt es aus dem Arbeitsministerium. Eine bequeme Ausrede für politische Feigheit! Natürlich könnte die Regierung die Formel ändern, wenn sie denn wollte. Aber warum sollte sie auch? Es ist ja so viel einfacher, die Leistungsträger immer weiter zu schröpfen.
Krankenversicherung: Der nächste Griff in die Brieftasche
Als wäre die Erhöhung der Rentenbeiträge nicht genug, plant Bas auch bei der Kranken- und Pflegeversicherung kräftig zuzulangen. Die Beitragsbemessungsgrenze soll hier von 5.512,50 Euro auf 5.812,50 Euro steigen. Gleichzeitig wird die Versicherungspflichtgrenze auf 6.450 Euro angehoben – ein weiterer Schritt, um mehr Menschen in das marode System der gesetzlichen Krankenversicherung zu zwingen.
"Die Sozialabgaben werden ungebremst steigen", warnte bereits Ökonom Nicolas Ziebarth vom Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung. Wie recht er doch behalten sollte!
Der "Boomer-Soli" als Vorbote weiterer Enteignungen
Diese Pläne reihen sich nahtlos ein in eine ganze Serie von Vorschlägen, die alle dasselbe Ziel verfolgen: Die Umverteilung von fleißig zu faul, von Leistung zu Lethargie. Der sogenannte "Boomer-Soli", der wohlhabende Rentner zur Kasse bitten soll, ist nur ein weiteres Beispiel dieser unseligen Entwicklung. Wer sein Leben lang gearbeitet und vorgesorgt hat, wird nun dafür bestraft.
Die Ironie dabei: Während die Regierung einerseits von "Stabilisierung der Rente" und "Bekämpfung der Altersarmut" spricht, sorgt sie andererseits dafür, dass private Vorsorge immer unattraktiver wird. Wer soll denn noch privat vorsorgen, wenn er weiß, dass der Staat ihm die Früchte seiner Arbeit später wieder wegnimmt?
Merz' gebrochene Versprechen
Besonders bitter: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen holt er sich das Geld nun bei den Leistungsträgern. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 – all das wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.
DIW-Chef Marcel Fratzscher hatte bereits nach Veröffentlichung des Koalitionsvertrags gewarnt: Teure Versprechungen wie ein stabiles Rentenniveau und eine ausgeweitete Mütterrente würden das Problem verschärfen. Doch seine Warnungen verhallten ungehört. Die neue GroKo macht genau dort weiter, wo die Ampel aufgehört hat – nur mit anderen Gesichtern.
Zeit für echte Alternativen
Angesichts dieser Entwicklungen wird eines immer deutlicher: Wer sein Vermögen schützen will, muss selbst aktiv werden. Während der Staat immer tiefer in die Taschen seiner Bürger greift, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Inflation und staatlicher Willkür. Sie sind nicht nur ein Bollwerk gegen die schleichende Enteignung durch immer höhere Abgaben, sondern auch eine solide Basis für die private Altersvorsorge.
Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Fehlentscheidungen haben sich Edelmetalle stets als verlässlicher Wertspeicher erwiesen. Während Papiergeld an Kaufkraft verliert und die Rentenkasse zum Selbstbedienungsladen der Politik wird, behalten Gold und Silber ihren inneren Wert.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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