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29.10.2025
06:27 Uhr

Mercedes-Benz im freien Fall: Gewinneinbruch offenbart das Versagen deutscher Wirtschaftspolitik

Die einst stolze deutsche Automobilindustrie erlebt ihre dunkelste Stunde. Mercedes-Benz, das Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst, vermeldet einen dramatischen Gewinneinbruch von fast einem Drittel im dritten Quartal. Das Konzernergebnis stürzte von 1,71 Milliarden Euro auf magere 1,19 Milliarden Euro ab – ein Minus von 31 Prozent, das selbst hartgesottene Analysten erschüttert.

Doch die Wahrheit ist noch bitterer: Rechnet man die Kosten des laufenden Personalabbaus mit ein, kollabierte der operative Gewinn sogar um schwindelerregende 70 Prozent. Ein Desaster, das seinesgleichen sucht und die katastrophalen Folgen jahrelanger politischer Fehlentscheidungen offenbart.

China-Schwäche und amerikanische Zölle – oder doch hausgemachte Probleme?

Während die Konzernführung reflexartig auf die Absatzschwäche in China und amerikanische Zölle verweist, liegt die wahre Ursache des Niedergangs tiefer. Die deutsche Automobilindustrie wurde systematisch von einer ideologiegetriebenen Politik in den Abgrund manövriert. Das Verbrennerverbot, vorangetrieben von grünen Klimafanatikern, erweist sich als wirtschaftlicher Selbstmord.

Mercedes ist dabei kein Einzelfall. Erst kürzlich meldete Porsche Verluste von einer Milliarde Euro. Die gesamte deutsche Automobilbranche, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft, befindet sich im freien Fall. Während chinesische Hersteller wie BYD ihre Absatzzahlen in Europa verfünffachen, verlieren deutsche Premiummarken massiv an Boden.

Die verheerende Bilanz grüner Industriepolitik

Was wir hier erleben, ist das Resultat einer Politik, die Ideologie über wirtschaftliche Vernunft stellt. Die erzwungene Elektrifizierung der Automobilindustrie, ohne Rücksicht auf technologische Reife oder Marktbedingungen, rächt sich nun bitter. Deutsche Ingenieure, die jahrzehntelang die besten Verbrennungsmotoren der Welt bauten, wurden gezwungen, ihr Know-how aufzugeben und in einen Bereich zu wechseln, in dem asiatische Konkurrenten längst die Nase vorn haben.

Die deutsche Automobilindustrie wurde auf dem Altar der Klimaideologie geopfert – und mit ihr Hunderttausende Arbeitsplätze und der Wohlstand ganzer Regionen.

Besonders perfide: Die Automobilkonzerne selbst spielten anfangs mit, hofften sie doch auf milliardenschwere Subventionen für den erzwungenen Umbau. Jetzt, wo die chinesische Konkurrenz sie überrollt, ist das Erwachen umso schmerzhafter.

Ein Weckruf für Deutschland

Der Niedergang von Mercedes-Benz sollte ein Weckruf sein. Er zeigt exemplarisch, wohin uns die Politik der vergangenen Jahre geführt hat. Eine Politik, die traditionelle Stärken aufgibt, bewährte Technologien verteufelt und sich stattdessen utopischen Klimazielen verschreibt, während der Rest der Welt pragmatisch handelt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Wirtschaft wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Doch statt konsequenter Reformen erleben wir weitere Schuldenorgien – 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte, während die Industrie vor unseren Augen kollabiert.

Es ist höchste Zeit für eine radikale Kehrtwende. Deutschland braucht eine Politik, die sich wieder an wirtschaftlicher Vernunft orientiert, die technologieoffen agiert und die unsere Unternehmen im globalen Wettbewerb stärkt statt schwächt. Andernfalls werden wir nicht nur Mercedes-Benz verlieren, sondern unseren gesamten industriellen Kern.

Physische Edelmetalle als Schutz vor dem Niedergang

Angesichts dieser dramatischen Entwicklungen wird deutlich, wie wichtig eine solide Vermögenssicherung ist. Während Aktien deutscher Automobilkonzerne abstürzen und die Inflation durch neue Schuldenorgien weiter angeheizt wird, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und industriellen Umbrüchen – ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenständig recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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