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14.04.2025
05:54 Uhr

Melnyk schlägt Alarm: Deutschland muss jetzt militärisch "all-in" gehen

Der designierte UN-Botschafter der Ukraine, Andrij Melnyk, übt scharfe Kritik am neuen Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD. In einem aufsehenerregenden Interview warnt er vor den dramatischen Entwicklungen an der Front und fordert von der künftigen Bundesregierung unter Friedrich Merz massive Waffenlieferungen.

Russlands Vormarsch muss gestoppt werden

Die Lage an der Front spitzt sich dramatisch zu. Die russischen Streitkräfte rücken trotz hoher Verluste kontinuierlich vor und erobern fast täglich neue Gebiete. Putin zeigt keinerlei ernsthaftes Interesse an einem Waffenstillstand - im Gegenteil: Während er öffentlich von Frieden spricht, intensiviert er die Luftangriffe und treibt seine Offensive voran.

Enttäuschender Koalitionsvertrag

Der neue Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD bleibt in Bezug auf konkrete militärische Unterstützung für die Ukraine erstaunlich vage. Zwar werden wichtige Themen wie EU-Beitritt und NATO-Mitgliedschaft festgehalten, doch bei der entscheidenden Frage nach Waffenlieferungen finden sich nur schwammige Formulierungen. Melnyk kritisiert, dass der Vertrag sogar hinter früheren Zusagen zurückbleibe.

Dramatischer Appell an den künftigen Kanzler

In einem eindringlichen Appell wendet sich Melnyk direkt an den designierten Bundeskanzler Friedrich Merz: Deutschland müsse jetzt seine Führungsrolle in Europa wahrnehmen und einen "Emergency Military Support Plan" auf den Weg bringen. Konkret fordert er die sofortige Lieferung von:

  • Eurofighter und Tornados
  • 150 Taurus-Marschflugkörper
  • 100 Leopard-2-Panzer
  • 200 Marder-Schützenpanzer
  • 100 Puma-Panzer
  • Dutzende Mars-II-Raketensysteme

Globale Machtverschiebung als zusätzliche Bedrohung

Besonders besorgniserregend ist laut Melnyk die zunehmende Macht des "Globalen Südens", angeführt von den BRICS-Staaten. Diese Allianz, die mittlerweile ein Drittel des globalen BIP repräsentiert, stelle eine ernsthafte Bedrohung für die regelbasierte Weltordnung dar. Die naive Haltung Europas gegenüber dieser Entwicklung sei gefährlich.

Kritische Verhandlungen mit den USA

Auch die Position der USA unter der neuen Trump-Administration bereitet Sorgen. Zwar zeige sich Trump entschlossen, den Krieg zu beenden, doch die konkreten Bedingungen könnten für die Ukraine problematisch werden. Besonders die Verhandlungen über ukrainische Rohstoffe ("Seltene Erden") stellen eine heikle diplomatische Herausforderung dar.

"Wenn Putin diesen nebeligen Koalitionsvertrag liest, kann er eine Flasche Krimsekt öffnen", warnt Melnyk eindringlich.

Die nächsten Wochen werden entscheidend sein für den weiteren Kriegsverlauf. Deutschland steht dabei vor einer historischen Verantwortung. Die neue Bundesregierung muss jetzt beweisen, ob sie dieser gerecht werden kann.

Hinweis der Redaktion: Die in diesem Artikel geäußerten Einschätzungen und Meinungen entsprechen der Sichtweise unserer Redaktion und basieren auf den uns vorliegenden Informationen. Sie stellen keine Handlungsempfehlung dar.

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