Medizinischer Widerstand formiert sich: Experten klären über mRNA-Schäden auf

Während die Bundesregierung weiterhin an ihrer gescheiterten Corona-Politik festhält und die katastrophalen Folgen der mRNA-Injektionen unter den Teppich kehrt, organisiert sich der medizinische Widerstand. Das unabhängige Verbundnetzwerk CSmedicus lädt am 29. August zu einer brisanten Online-Konferenz ein, die den Opfern der staatlichen Impfkampagne endlich Gehör verschaffen könnte.

Hochkarätige Experten brechen ihr Schweigen

Die Riege der Vortragenden liest sich wie ein Who's Who der kritischen Medizin: Von der Diplom-Psychologin Heidi Müller über den renommierten Herzchirurgen Prof. Paul Vogt bis hin zu Prof. Matthias Schrappe, der als BSW-Fachmann für Gesundheit die verheerenden Auswirkungen der Regierungspolitik aus nächster Nähe kennt. Besonders brisant dürfte der Auftritt von Dr. Cajus Wacker werden, der als Mitautor eines der umfassendsten Behandlungsleitfäden bei Post-Covid und Post-Vac-Syndromen gilt.

Die Tatsache, dass sich immer mehr Mediziner trauen, öffentlich über die Schäden der mRNA-Technologie zu sprechen, zeigt: Der Wind dreht sich. Während die Mainstream-Medien noch immer die Regierungslinie verteidigen, formiert sich in der Ärzteschaft längst eine Gegenbewegung, die den Betroffenen endlich helfen will.

Der größte Medizinskandal aller Zeiten

Dr. Dirk Seeling, der die Konferenz moderieren wird, bezeichnet die Vorgänge der letzten Jahre als "den größten Medizinskandal aller Zeiten". Eine Einschätzung, die angesichts der explodierenden Zahlen von Impfgeschädigten kaum übertrieben erscheint. Sein Sammelband "Long/Post Covid und mRNA-Impfnebenwirkungen", an dem über 40 Autoren mitgewirkt haben, dokumentiert das ganze Ausmaß der Katastrophe.

Die Liste der Symptome, unter denen Millionen Deutsche leiden, liest sich erschreckend: Chronische Müdigkeit, wiederkehrende Infektionen, Herzrasen, Blutdruckschwankungen, Depressionen und Antriebsschwäche. All das sind keine Einzelfälle, sondern systematische Folgen einer verfehlten Gesundheitspolitik, die experimentelle Gentherapien als "sichere Impfungen" verkauft hat.

Die Informationstour als Hoffnungsschimmer

Besonders bemerkenswert ist die für Oktober und November geplante Informationstour durch deutsche Großstädte. Prof. Harald Matthes, Prof. Andreas Sönnichsen und weitere Experten werden in Darmstadt, Hamburg, Fürth und Stuttgart Station machen. Diese Veranstaltungen richten sich explizit an Betroffene, deren Angehörige sowie an Ärzte und Heilpraktiker, die endlich wirksame Behandlungsmethoden erlernen wollen.

Es ist bezeichnend, dass solche Informationsveranstaltungen überhaupt notwendig sind. In einem funktionierenden Gesundheitssystem würden die Behörden selbst für Aufklärung sorgen. Stattdessen müssen sich engagierte Mediziner privat organisieren, um den Opfern der staatlichen Impfkampagne zu helfen.

Ein Silberstreif am Horizont

Die kostenfreie Online-Konferenz am 29. August von 18:30 bis 21 Uhr könnte für viele Betroffene zum Wendepunkt werden. Endlich haben sie die Möglichkeit, ihre Fragen direkt an Experten zu stellen, die nicht von Pharmaindustrie oder Politik korrumpiert sind. Die Anmeldung erfolgt über die Website von CSmedicus.

Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin an den Fehlern der Vergangenheit festhält und sogar die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert hat, zeigt sich hier der wahre Widerstand. Es sind mutige Ärzte und Wissenschaftler, die sich gegen den Mainstream stellen und den Menschen helfen wollen, die von der Politik im Stich gelassen wurden.

Die Tatsache, dass sich immer mehr medizinische Experten trauen, öffentlich über die Schäden der mRNA-Technologie zu sprechen, gibt Hoffnung. Vielleicht ist es noch nicht zu spät, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und den Betroffenen endlich die Hilfe zukommen zu lassen, die sie verdienen. Die Online-Konferenz am 29. August könnte dabei ein wichtiger Meilenstein sein.