Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
23.07.2025
15:49 Uhr

Medienbranche am Abgrund: Burda-Boss bettelt um Staatshilfe während Verlage ihre Glaubwürdigkeit verspielen

Die deutsche Medienlandschaft gleicht einem sinkenden Schiff, und nun ruft ausgerechnet Burda-Vorstand Philipp Welte nach dem Rettungsring der Politik. In einem bemerkenswerten Akt der Verzweiflung forderte er gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" staatliche Unterstützung für eine Branche, die sich jahrelang als vierte Gewalt im Staate inszenierte, aber längst zum verlängerten Arm der Regierung verkommen ist.

700 Millionen Euro für eine Branche, die ihre Leser verraten hat?

Weltes Forderung nach einer Nullbesteuerung für Presseerzeugnisse würde den Steuerzahler satte 700 Millionen Euro kosten. Ein Betrag, der angesichts der ohnehin explodierenden Staatsausgaben der Merz-Klingbeil-Koalition wie ein weiterer Sargnagel für den deutschen Mittelstand wirkt. Während Handwerker, Einzelhändler und kleine Unternehmen unter der Steuerlast ächzen, sollen ausgerechnet jene Medienkonzerne subventioniert werden, die seit Jahren ihre journalistische Unabhängigkeit auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert haben.

Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Dieselben Verlage, die jahrelang die Regierungspolitik kritiklos bejubelten, die Migrationskrise schönredeten und jeden Kritiker als rechtsextrem brandmarkten, wundern sich nun über schwindende Leserzahlen und sinkende Glaubwürdigkeit. Statt sich auf ihre journalistische Kernkompetenz zu besinnen, betteln sie nun beim Staat um Almosen.

Die wahren Gründe für den Niedergang

Welte beklagt, die Politik würde sich lieber auf TikTok und Instagram inszenieren, statt sich um die "freie Presse" zu kümmern. Doch die unbequeme Wahrheit ist: Die Bürger wenden sich von den etablierten Medien ab, weil sie dort keine ausgewogene Berichterstattung mehr finden. Wenn selbst bei Messerattacken und steigender Kriminalität reflexartig die Herkunft der Täter verschwiegen wird, wenn Gender-Ideologie als gesellschaftlicher Fortschritt verkauft wird und traditionelle Werte als rückständig diffamiert werden, dann suchen sich die Menschen eben alternative Informationsquellen.

"Es ist eine beunruhigende Situation", klagt Welte und meint damit die wirtschaftliche Lage der Verlage. Beunruhigend ist vielmehr, wie weit sich der deutsche Journalismus von seiner eigentlichen Aufgabe entfernt hat.

Die Heuchelei der "Demokratieretter"

Besonders perfide ist Weltes Argument, man müsse den Journalismus als "Gegengewicht zu Manipulation und Hetze in den sozialen Netzwerken" stärken. Als ob die etablierten Medien nicht selbst zu Meistern der Manipulation geworden wären! Wer erinnert sich nicht an die einseitige Berichterstattung während der Corona-Jahre, die unkritische Übernahme von Regierungsnarrativen oder die systematische Diffamierung andersdenkender Wissenschaftler?

Die Warnung vor "radikalen Kräften" wirkt wie blanker Hohn angesichts einer Medienlandschaft, die jeden konservativen Gedanken als radikal brandmarkt, während linksextreme Gewalt relativiert und Klimakleber zu Helden stilisiert werden. Die wahre Radikalisierung findet nicht in den sozialen Medien statt, sondern in Redaktionsstuben, die ihre Leser für unmündig halten und ihnen vorschreiben wollen, was sie zu denken haben.

Ein Geschäftsmodell am Ende

Dass Welte gleichzeitig über mögliche Beteiligungen von Finanzinvestoren nachdenkt, zeigt die ganze Misere: Statt auf Qualitätsjournalismus zu setzen, der die Leser zurückgewinnen könnte, sucht man nach neuen Geldquellen. Erst der Staat, dann die Investoren – Hauptsache, man muss sich nicht der unbequemen Wahrheit stellen, dass das eigene Geschäftsmodell gescheitert ist.

Die deutsche Medienbranche braucht keine Steuergeschenke, sondern eine radikale Rückbesinnung auf journalistische Tugenden: Unabhängigkeit, Ausgewogenheit und den Mut, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Solange Verlage wie Burda lieber nach Staatsknete rufen, statt ihre Hausaufgaben zu machen, werden sie weiter Leser verlieren – und das völlig zu Recht.

Zeit für echte Alternativen

In einer Zeit, in der die Kriminalität Rekordwerte erreicht, die Inflation den Mittelstand auffrisst und die neue Große Koalition mit ihrem 500-Milliarden-Sondervermögen die nächsten Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, brauchen wir mehr denn je unabhängige, kritische Medien. Doch diese werden nicht aus den Glaspalästen der etablierten Verlage kommen, sondern aus neuen, mutigen Projekten, die sich nicht vom Staat korrumpieren lassen.

Wer in unsicheren Zeiten nach verlässlichen Werten sucht, sollte sein Vermögen nicht in Medienaktien stecken, sondern in handfeste Sachwerte wie physische Edelmetalle investieren. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicher erwiesen – im Gegensatz zu einer Medienbranche, die ihre Seele verkauft hat.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen